Idris
Papa Bär
- Mitglied seit
- 26.06.2009
- Beiträge
- 2.220
Hallo Grüppchen,
jeder hat das ja bestimmt schon irgendwie erlebt: Trotz des Grundsatzes, dass alle Menschen die Gleichen Rechte und Pflichten haben, kommt es vor, dass einige gegenüber anderen bevorzugt behandelt werden. Auch denkt ja so mancher Mensch tatsächlich von sich selbst, dass er gegenüber seinen Mitmenschen etwas besseres sei, nur weil er scheinbareine wichtigere/höhere gesellschaftliche Position als Andere hat. So wird ja leider oft regelrecht vor diesen Leuten gekuscht, und man es einmal wagen sollte, diese Person darauf hinzuweisen, dass er auch nicht mehr wert ist als alle anderen auch, so gilt das gleich als Majestätsbeleidigung und man bekommt dann oft auch die entsprechenden Konsequenzen zu spüren.
Als Beispiel für diese Personengruppe wären etwa bestimmte Promis, Politiker und Akademiker, aber auch so mancher "King" einer Klasse, um nur einige zu nennen.
Meine Frage an Euch: Findet Ihr es berechtigt, dass einige Menschen, aus welchen Gründen auch immer, einen Sonderstatus genießen oder achtet Ihr "nur" den Mensch an sich, jedoch nicht das Ansehen der Person?
Ich persönlich vertrete Option B: Denn auch wenn gewisse Menschen etwa außergewöhnliche Begabungen haben oder sehr viel Verantwortung tragen, so heißt das nicht, dass sie menschlich etwas besseres sind, zudem sich die Qualitätenverteilung unter den Menschen ja auch letztendlich nur mit dem Zufall begründen lässt. (Was ist das Genmaterial der Eltern, wie hoch ist die Intelligenz, kommt man aus der Ober- oder aus der Unterschicht, Zeit und Ort der Geburt, Nationalität, Hautfarbe usw.; also alles Faktoren, bei denen ich mich nicht wirklich daran erinnern kann, jemals gefragt worden zu sein.)
Wie seht Ihr die Sache?
jeder hat das ja bestimmt schon irgendwie erlebt: Trotz des Grundsatzes, dass alle Menschen die Gleichen Rechte und Pflichten haben, kommt es vor, dass einige gegenüber anderen bevorzugt behandelt werden. Auch denkt ja so mancher Mensch tatsächlich von sich selbst, dass er gegenüber seinen Mitmenschen etwas besseres sei, nur weil er scheinbareine wichtigere/höhere gesellschaftliche Position als Andere hat. So wird ja leider oft regelrecht vor diesen Leuten gekuscht, und man es einmal wagen sollte, diese Person darauf hinzuweisen, dass er auch nicht mehr wert ist als alle anderen auch, so gilt das gleich als Majestätsbeleidigung und man bekommt dann oft auch die entsprechenden Konsequenzen zu spüren.
Als Beispiel für diese Personengruppe wären etwa bestimmte Promis, Politiker und Akademiker, aber auch so mancher "King" einer Klasse, um nur einige zu nennen.
Meine Frage an Euch: Findet Ihr es berechtigt, dass einige Menschen, aus welchen Gründen auch immer, einen Sonderstatus genießen oder achtet Ihr "nur" den Mensch an sich, jedoch nicht das Ansehen der Person?
Ich persönlich vertrete Option B: Denn auch wenn gewisse Menschen etwa außergewöhnliche Begabungen haben oder sehr viel Verantwortung tragen, so heißt das nicht, dass sie menschlich etwas besseres sind, zudem sich die Qualitätenverteilung unter den Menschen ja auch letztendlich nur mit dem Zufall begründen lässt. (Was ist das Genmaterial der Eltern, wie hoch ist die Intelligenz, kommt man aus der Ober- oder aus der Unterschicht, Zeit und Ort der Geburt, Nationalität, Hautfarbe usw.; also alles Faktoren, bei denen ich mich nicht wirklich daran erinnern kann, jemals gefragt worden zu sein.)
Wie seht Ihr die Sache?