Am Ende von vielen RPG´s

[Selan]

Ist euch auch mal aufgefallen, dass man am Ende von vielen RPG`s massig viel Geld und Gegenstände sammeln kann, bzw zwangsweise bei diversen Kämpfen bekommt?

Gegenstände find ich ja ok, weil man die ja immernoch brauchen kann zum auffrischen etc, aber was soll ich mit dem vielen Geld anfangen? Ich mein, das kann ich doch eh nicht mehr ausgeben!

Was glaubt ihr haben sich die Entwickler dabei gedacht?

 

[Deathjester]

Es gibt immer wieder perfektionisten, die alles haben müssen.

Und in den meisten rpgs ist das geld ja auch begrenzt, also irgendwann wird es einfach nicht mehr mehr....

Genauso ist es mit gegenständen, waffen, etc.

Als Beispiel: Es gibt Leute, die spielen so lange, bis sie alle Waffen, Rüstungen, etc. besitzen.

Haben tut man davon nix, außer vielleicht nem "perfekten" Speicherstand...

Mir wär das zu aufwendig

 

[Aeshmah]

Als Beispiel: Es gibt Leute, die spielen so lange, bis sie alle Waffen, Rüstungen, etc. besitzen.

Haben tut man davon nix, außer vielleicht nem "perfekten" Speicherstand...

*pfeif* :kicher:


Ich denke einfach, dass eine gewisse Kontuinität dahinter steckt...
Am Anfang bekommt man von den Gegnern recht wenig Geld/Exp, was sich im Verlauf immer weiter steigert. Während es bei den Exp einen Sinn macht, tut es dies eben beim Geld nicht mehr wirklich...Vor allem, da man die beste Ausrüstung eh nicht kaufen kann/muss, sondern sie irgendwo findet/von Gegnern bekommt/etc.

Bei meinem Disgaea Save z.B. hab ich momentan 6,551,305,593,119 Hell (die Währung), kann mir damit also wirklich alles kaufen was ich will, aber warum, wenn die Ausrüstung aus den Shops noch nicht 1/10mal so gut ist wie die, die ich habe?

 

[Corvus corax]

Das ist eigentlich bei allen alten Rollenspielen so. Es gibt nur ein einzige Spiel,dass ich kenne, bei dam das nicth so ist, aber das ist kein altes Rollenspiel sondern Diablo2. In Lufia2 hatte ich am ehesten das Gefühl nicht alles zu besitzen, was man haben kann.