Jetzt geht man zum Krankenhaus Hagenmeyer. Dort spricht man den jungen Arzt an: Benoir, er ist noch in der Ausbildung und weiß nicht besonders viel. Also geht man zu der Empfangsdame. Die läßt einen nicht zu Marquet durch, bis man ihr den Ausweis von Moerlin zeigt. Man erfährt, daß Marquet bei seiner Einweisung nach Moerlin gerufen hat. Er liegt auf J2, der Station von Schwester Grendel. Dorthin geht es durch den linken Korridor. Unterwegs trifft man auf einen Hausmeister mit einer Bohnermaschine. Wenn man den Stecker der Bohnermaschine aus der Steckdose zieht, kann man an den Wandschrank heran, den der Hausmeister vorher nicht aus den Augen läßt. Darin findet man einen Kittel, den man auch sofort anzieht. Dann geht man weiter links zur Station J2. Dort gibt man sich als Arzt aus und wird zur Visite gebeten. Zudem gibt Schwester Grendel einem ein Blutdruckmeßgerät. Zunächst muß man mit Croquet in der Mitte sprechen, der an Bewußtseinsstörungen zu leiden glaubt. Er ist unwichtig, weiß aber, daß Marquet rechts um die Ecke in Quarantäne liegt. Anschließend geht die Visite weiter bei Eric Sopmarsch ganz rechts. Man muß dessen Blutdruck messen, er glaubt aber, daß man dies falsch macht. Also muß man Hilfe holen. Man geht wieder zum Empfang und redet mit dem Professor. Der gibt einem Benoir mit. Dieser kann nun in J2 bei Sopmarsch den Butdruck messen, so daß man selbst weiter um die Ecke gehen kann. Man spricht mit dem Polizisten und betritt dann das Zimmer. Drinnen redet man mit Marquet. Man fragt ihn, was man mit dem Edelstein soll. Nachdem man ihn überzeugt hat, daß man kein Haschaschin ist, sagt er, daß man den Stein zum Großmeister bringen soll. Zudem verrät er, daß das Dreibein in dieser Nacht von Flap und Guido gestohlen werden soll. Außerdem hat sich ein Haschaschin wohl an Klausners Versen geheftet hat, um zu verhindern, daß das Schwert neu geschmiedet wird. Klausner selbst ist wohl auf ein Gerücht hin nach Syrien geflogen. Dann kommt ein zweiter Arzt herbei und wirft einen hinaus.