Die Menschen

-=[Dark_Eagle]=-

Manaheld
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tjaja... der mensch ^^

wie es schon erwähnt wurde, die menschen sind halt die grössten auf dieser welt ;)
kein wunder dass wir soviele möglichkeiten haben, da wir von einer höheren macht erschaffen wurden...

trotzdem versteh ich vieles nicht... ich meine, auf autos können wir doch verzichten, oder? züge könnten wir von mir aus sein lassen! man könnte doch mit dem fahrrad arbeiten gehen! so würden sich endlich viele bewegen und die in amerika hätten noch was mehr, um pfunde abzuspecken ;)

auf autos kann ich jetzt wirklich verzichten, ich benutze eh immer den öffentlichen verkehr und es viel spannender...

aber wisst ihr wirklich, was unser problem ist?
energie
würden wir eine energie quelle finden, die der natur nicht schadet und unerschöpflich ist, so hätten wir schon mal einer der grössten probs weniger...

aber nein, wir müssen uns doch auf schnellere autos konzentrieren, oder auf raketen, oder wie wir unsere frauen noch künstlich verschönern können! dat ist doch wichtig, oda?

oder menschen gehen sogar über leichen, nur um ihre eigene lust befriedigen zu können...
unsere intelligenz ist ernorm... und genau das jagt mir angst ein!

die menschen haben auch ihre guten seiten... ich "identifiziere" mich nicht mit den anderen, die scheisse in ihrem leben anstellen! niemals!
jeder mensch ist ein idividium... deshalb versteh ich nicht mehr, wie mir einer sagen kann:" ich hasse die menschheit" ... o_O

tja, den apfel der weisheit haben wir gegessen, und mal schauen, was uns die zukunft noch so bringt...

mfg Dark Eagle
 

Ashura

Amazone und Meridian Child
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Über diese Sachen denk ich oft nach,vor allem wenn ich eine Woche krank und bewegungsunfähig im Bett lieg...
(wo ich jetzt eigentlich immernoch sein sollte!)


Ich denke,dass der Mensch im Grunde kein schlechtes Geschöpf ist.
Das Problem mit ihm ist nur,dass er nicht weiss,wo seine Grenzen sind.
Dass er nicht weiss,dass er bestimmten Luxus garnicht braucht.
Das er mit ganz wenig leben kann..und dann sogar glücklicher ist,als wenn er ein Haus mit allem besitzt,was er sich materiell wünschen kann.

Ich sehe viel Arroganz und Hass gegen die eigene Art gerichtet.
Deswegen denke ich,dass der Mensch besser nicht in großen Gruppen über 34 Köpfe leben sollte...da diese Negativen Auswüchse dann zur Geltung kommen und die restlichen Gruppenmitglieder merken,dass wenn einer das "Gesetz" bircht, jeder das Gesetzt des Zusammenlebens brechen kann.

Ich selber ziehe es daher vor nur in kleinen Gruppen mitzumischen, wo ich diese Eigenschaften nicht sehe.
Die einen nennen mich eigenartig...aber die die mich näher kennen nennen mich superlieb...

Der Mensch ist zu komplex..um sagen zu können,dass "jeder einzigartig" ist.
Ein Mensch ist nur, wenn er sich mit anderen vergleichen kann und merkt,dass er anders ist.
Und daran nicht verzweifelt,sondern sich freut.

"Besser","stärker"...nichts von dem ist wahr..wir sind nur eine Spezies,die eine höhere Lernfähigkeit hat...das is alles..deswegen können wir neue Dinge tun...

Und ich roll jetzt ins Bett zurück...X,x
*Sternchen sieht*
 
Zuletzt bearbeitet:

Miraya

Halbgott
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Das sind wirklich teilweise sehr interessante Meinungen und Ansichten die hier genannt werden. Aber man kann es sehen wie man will. Der Mensch ist und bleibst wohl vorerst auch, ich nenn es mal "das Oberste" in der Natur, obwohl sich auch der Mensch nicht alles herausnehmen kann, denn auch der Mensch ist nicht frei. Kommen wir zu dir Psychopath.
Also bei deinem dritten Punkt, ob die Menschen denn wirklich frei sind. Ich glaube nicht daran. Zumindest nicht völlig frei, denn schließlich sind und werden wir immer abhängig sein, und somit unfrei. Oder kann sich jemand von Hunger, Durst und Müdigkeit befreien? Ich denke mal nicht, und wenn doch möchte er sich bitte umgehend bei mir melden. Auch wenns sich irgendwelche menschen davon "frei"sprechen können, bleiben ihnen immer noch, die ja auch hier schon angesprochenen, Gesetze. Jeder weiß, dass man in einem Supermarkt erst bezahlen muss, bevor man den Laden verlässt. Das ist Gesetz, und jeder weiß es, doch keiner nimmt diese Einschränkung seiner Freiheit mehr bewusst wahr. Alles passiert nur noch im Unterbewusstsein. Denn wir sind do aufgewachsen und es wurde uns so gelehrt. Wir denken vielleicht wir wären frei, doch wir sind es nicht...
 

Psychopath

Legende
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@Ashura

Das Problem mit ihm ist nur,dass er nicht weiss,wo seine Grenzen sind.
Wo sind denn die??? Es gibt keine Grenzen für den Menschen. Ausser die, die er nie schafft zu überwinden, aber auch diese versucht er zu packen und irgendwann schafft ers!

Dass er nicht weiss,dass er bestimmten Luxus garnicht braucht.
Ähmmm, Luxus braucht man ÜBERHAUPT nicht. Deshalb heisst es auch Luxus!!!

"Besser","stärker"...nichts von dem ist wahr..wir sind nur eine Spezies,die eine höhere Lernfähigkeit hat...das is alles..deswegen können wir neue Dinge tun...
Hää? Wieso nicht stärker ??? dass wir nicht besser sind, ist schon richtig, aber stärker??? NAtürlch sind wir stärker als einige Lebewesen, genauso sind einige Lebewesen stärker als wir!!!

Trotzdem würde ich eher sagen, dass der Mensch ANDERS ist und sonst nichts!
 

Ashura

Amazone und Meridian Child
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Ich denk,dass wir unsere Itelligenz dazu bekommen haben,um dieser Welt zu helfen...
...aber wir haben Aufgrund unser unkonrollierbaren Eingeschaften mehr Schaden angerichtet als gutes getan.

Daher seh ich die Menschen nicht als Krone der Schöpfung.

@Psycho

Sorry wegen meiner im Fieber blumiger Ausdrucksweise..aber du hast nur wiederholt,was ich gemeint hab...
 

MrT

Ehrenuser
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Wenn die Menschen sich schneller entwickeln (die Intelligenz ist ja nur wegen der schnellen Evolution da), dann sollten die Tiere sich auch mal entwickeln. Wenn ich mir Benders Hund angucke, dann verstehe ich schon, wieso die Menschen die unangefochstenen Herrscher der Erde sind.
 

Silence

Pogopuschel
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Menschen töten Menschen.
Mehr und öfter als es bei den meisten Tierarten üblich ist, aber zu einem großen Teil aus den selben Gründen!
Nur durch unsere eigenen Gesetze versuchen wir dieses Verhalten in den Griff zu bekommen. Trotzdem ist das Töten von Menschen durch Menschen an der Tagesordnung, selbst um nur bestimmte Ziele oder Ideen durchzusetzen. Krieg und Terror, was für mich auf der selben Stufe steht, sind nur ein Beispiel dafür.

Der einzige natürliche Feind des Menschen (außer anderen Menschen) sind Bakterien und Viren. Dennoch brauchen wir sie, um zu überleben. In einer keimfreien Welt würde sich unser Immunsystem andere "Feinde" suchen (Allergien) oder sich im Zweifelsfall gegen unseren eigenen Körper wenden. Da wir sonst keine anderen natürlichen Feinde haben, machen wir es wie unser Immunsystem. Wir suchen oder machen uns welche.


"Macht die Welt euch Untertan" ist ein Zitat aus eurer Bibel, wenn ich mich nicht irre. Darauf begründen viele Menschen ihre Art und Weise, mit der Welt umzugehen. Gemeint ist damit aber, die Welt fruchtbar zu machen und sie gut zu behandeln. Man bringt seine Untertanen nicht um.


Ich schreibe oft meine Gedanken auf, weil ich sie selten mit jemandem teilen kann. Hier passt wohl einer meiner Texte zum Thema "Warum ist die Welt wie sie ist?" ganz gut rein. Es geht darin nicht um den freien Willen und auch nicht darum, eine Allzweckentschuldigung zu haben! Es ist ein Text zum Nachdenken und nicht zum Nachplappern, eine Frage und keine Antwort.
Sind wir wirklich frei?
Oder: Warum habe ich das getan?

Hast du dir nicht auch schonmal die Frage gestellt: "Warum habe ich das getan?" Hier hast du möglicherweise die Antwort.

Der freie Wille ist nur ein Gefühl, eine Illusion, die es dem Bewußtsein und damit dem Verstand ermöglicht, zu überleben.

Stell dir mal vor, du würdest all das wahrnehmen, was du tust und hättest nicht das Gefühl, dass du es aus freiem Willen machst. Du würdest dich zu Tode schämen!!!!

Ich behaupte, es gibt keinen echten freien Willen. Gäbe es etwas wie den freien Willen, müsste es auf dieser Erde, dem reinsten Paradies für unsere Lebensform, doch besser aussehen!
Aber warum tun wir überhaupt etwas, wenn nicht aus freiem Willen?
Ganz einfach. Auch der Mensch ist wie jedes andere Lebewesen auf diesem Planeten nur eine biologische Maschine. Darauf optimiert, die eigenen Gene als die stärksten weiter zu geben. Nicht die der Rasse als Gesamtheit, sondern wirklich nur die eigenen. Hier unterscheiden wir uns von den Insekten, bei denen ein Stamm als eigenes Lebewesen angesehen werden sollte.
So tut also auch der Mensch alles nur, um dieses Ziel zu erreichen.
Die Entwicklung des Verstandes hat es uns in der Evolution ermöglicht, auch ohne Panzer, Tarnung, scharfe Zähne, Klauen oder hohe Nachkommenzahl zu überleben. Doch der Verstand funktioniert nicht ohne Bewußtsein und braucht Kontrolle. Denn nur zu verstehen was passiert, reicht nicht, wenn man keinen Einfluss darauf hat.
Die Lebewesen, die Einfluss hätten, hätten aber nicht überlebt, denn sie könnten sich falsch und damit entgegen ihrer Programmierung zu überleben entscheiden. Siehe Selbstmord. Bei echten Selbstmördern sind die Programme gestört - sie sind krank, nicht lebensfähig und sterben. Durch eine einzige, falsche, aber freie Entscheidung. Darum hat sich das Gefühl des freien Willens entwickelt. Es gibt da ein Gerücht über amerikanische Untersucheungen, nach denen sich das medizinisch nachweisen lässt: Man stimuliert die Region des freien Willens im Gehirn, die tatsächlich nur bei Menschen in dieser Form vorhanden ist, mit Elektroden. Alles, was die Versuchsperson dann bewegt, glaubt sie, aus freiem Willen zu tun, auch wenn zum Beispiel das Bein nur durch Reizung der Nervenbahnen von außen zum Zucken gebracht wird. Die Versuchsperson wird sich sogar dafür entschuldigen, dies absichtlich getan zu haben!

Menschen können ohne Bewußtsein und ohne Verstand leben, aber ohne das Gefühl des freien Willens würde das Bewußtsein den Verstand unbrauchbar machen und umgekehrt und wir wären wehrlose, triebgesteuerte Tiere.

Der Verstand des Menschen ist zur Entscheidungsfindung unglaublich hoch entwickelt. Wir können fast beliebig viele Schritte voraus planen und aus Vergangenem lernen. Das nennen wir "Intelligenz". Aber all das dient nur dazu, am Ende einen Vorteil zu erreichen.

Wenn du also wiedereinmal glaubst, vor einer Wahl zu stehen, die nicht instinktiv getroffen werden kann, hast du doch keine Wahl. Denn du wirst deinen Verstand benutzen und dich zu deinem größten Vorteil entscheiden - oder dafür, was du als den größten Vorteil erachtest, selbst wenn du dadurch den Umweg gehst, den dein Verstand dir aufzeigt. Natürlich? Ja klar! Denn all diese Entscheidungen werden nicht wirklich von uns getroffen. In uns laufen so viele kleine Programme ab, die uns steuern und wir können eigentlich nur dabei zusehen. Der eine mehr, der andere weniger. Die Triebe, vergleichbar mit einem ROM, steuern den Verstand, das Programm "Verstand" wägt ab und das Programm "freier Wille" sagt unserem Bewußtsein einfach, "das hast du getan, weil du es wolltest".

Anders kann ich mir unsere Welt wie sie ist nicht erklären.

(Warum habe ich das geschrieben, wenn es keinen freien Willen gibt? Sicher nicht, weil ich es wirklich wollte! Das wurde nur meinem Verstand gesagt. Ich hätte lieber ein Spiel gespielt oder geschlafen.)
 

Lugar

<i>gesperrt</i>
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DER MENSCH... er hat gelernt, das Feuer zu machen, das Eisen zu schmieden und in die Schüssel zu pinkeln.
eigentlich ist das ja alles ganz logisch.
Der Mensch ist das höchst entwickelste Lebewesen. Und es strebt nach Macht. Doch zuviel Macht bedeutet tot.
Wir kommen alle auf die Welt, haben ein Leben und dann sterben wir, wie alle anderen. Und irgendwann wird sich der Mensch sich selbstausroten mit seiner Habgier nach Geld und Macht.
Aber hoffentlich wird es dazu nie kommen, denn grad die weiblichen Menschen im Alter zwischen 15 und 20 sind grad für mich die hübschesten Wesen auf diesen Planeten. :D
Und das wäre schlimm, wenn sie verschwinden würden!
 

Flamin_übel

Halbgott
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cool ambro jemand denkt wie ich ich hatte den gedanken schon lange
nunja der grund... der grund für die hochnäsigkeit und die zerstörung ist die intelligenz die uns "geschenkt" wurde
muss ich dazu noch mehr sagen??
naja... also mal der grundgedanke eine bombe zu entwicheln die ein gas enthält dass so die hälfte der menschheit ausrottet wäre ein anfang für die befreiung hmmm
absurd aber wahrscheinlich die einzige lösung die es gäbe...
denn solange es menschen gibt die die natur beschützen gibt es
mindestens doppelt so viele die sie zerstören
 

Televator

† Chillin' Freak †
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Jaja... eine wirklich gute Frage.

Aber ich glaube, das kann keiner beantworten. Es war wahrscheinlich anfangs reiner Überlebensinstinkt des Menschen, die Tiere zu töten, damit sie Fleisch hatten und das hieß wiederum, sie konnten überleben. Somit ging das immer weiter bis heute und nun ist es für uns einfach natürlich und wir denken nicht mehr über das Überleben nach, sondern einfach über unseren Hunger und wie viel Geld wir damit machen können. Klar, es ist nicht gerade respektvoll gegenüber den Tieren, aber was soll man machen, es ist nun mal so.

PS.: Habe auch schon oft drüber nachgedacht Ambro, aber mach dir nicht den Kopf, du findest eh keine Lösung, wir sind nun mal so.
 
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