Also ich schreibe ein Buch ich wolte mal die erste Seite vorstellen und hoffe auf Anregungen, Kritik (hoffentlich nicht viel) und ob auch ihr schon mal was längeres geschrieben
Hier die erste Seite (Das ist keine Werbung, das Buch ist noch nicht fertig)
Es heißt die Chronik eines Dämonen
Kapitel1: Der Beginn (Prolog)
Die Geschichte die ich erzählen will, beginnt zu jener (nicht)Zeit, als die Erde noch wüst unbewohnt war, bis erste Anzeichen von Leben den Planeten formten und ihm eine wohnlichere Gestalt gaben.
Die Karte, der Welt Shirun von der ich euch erzähle, füge ich vorne an.
Doch ist es wohl besser euch die Besonderheiten der einzelnen Kontinente zu erklären.
Im Norden des Planeten erstreckten sich felsige Inseln umrahmt von ewigem,
Kilometer dicken Eis in dunklem Polarmeer.
Nachts sah es dort so aus als könne man nach dem Firmament greifen und sich an den Sternen hinauf ziehen.
Hier zeigte sich die Natur von ihrer unwirtlichsten Seite, außer den wenigen Tieren und einigen Naturgeistern überlebte nichts lange in der tödlich kalten Umarmung des ewigen Eises.
Das Südkap zeigte sich weniger kalt und mehr von Land als Eis bedeckt.
Eiswölfen und anderen Jägern der Kälte gelang es sich so hervorragend an das Klima anzupassen, dass sie es zu ihrem festen Lebensraum machten.
Von der Form her umspannte es das südliche Ende des Planeten vollkommen und sein Fundament, bestand nicht aus Inseln wie der Norden.
Der Südpol war ein einziger mit Eis und Schnee bedeckter Kontinent.
In der Mitte der Welt befand sich Lemuria.
Es war ein Kontinent, auf dem es, abgesehen von Eis, alle Arten von Lebensräumen gab.
Die Küsten präsentierten sich sanft und von Leben durchzogen.
Doch weiter im Landesinneren wurde es deutlich felsiger, weniger gastlich.
Abgesehen von Kratern und Resten noch halbaktiver Vulkane, trieben viele Grabwichte und andere Geißeln der freien Völker dort ihr Unwesen.
Abseits des Gebirges säumten dichte Wälder sowie kristallklare Flüsse, die weite Ebene im Südosten des Kontinents.
Der Südwesten war das Gebiet von uns Dämonen und der Seltsamste aller Landstriche dieses Planeten.
Denn wo viele Dämonen, auf engen Raum, leben beugt sich das Land ihrer Kraft.
Es nimmt Formen an die für Nichtdämonen unmöglich bewohnbar sind.
Das Rundmeer, das Lemuria umgab war angefüllt mit einer Vielzahl von Inseln.
Die als die Schifffahrt begann zu einer florierenden Handeloase wurden.
Auf der westlichen Seite dieser Welt befand sich die weite Ebene von Gondowan.
Eine heiße, karge Ansammlung von Wüsten und trostlosen Steppen.
In der außer ein paar Nomadenvölkern und sehr begnügsamen Zwerge
Kein intelligentes Leben zu finden war.
Bis auf jene Dämonen, die Einsamkeit und viel Raum bevorzugten, zog es niemand von uns dort hin.
Das Leben begann sich zu formen.
Wie genau meine Existenz begann weiß ich nicht mehr.
Denn über die vielen Jahre die ich in einer Welt zwischen Traum und Realität verbrachte.
Haben sich die Meisten meiner Erinnerungen mit Fantasie und meinen tiefsten Wünschen vermischt.
Es Waren Wesen der Dunkelheit sowohl auch Wesen des Lichtes.
Die in der Welt der frühen Tage lebten.
Die meisten Kreaturen verschmolzen zumindest äußerlich
Mit ihrem Lebensraum.
Die Dämonen, die als sie von der Dunklen Macht abgespalten waren worden
Befanden sich nun körperlos in unserer Welt.
Sie schufen sich also mit dem einen Körper was sie fanden.
Es gab welche wie aus Stein mit granitenen Körpern denen Selbst die härtesten Schläge nicht mehr, als ein Kratzer in ihrem Panzer einbrachte.
Die meisten aber hielten sich nicht mit einem, wie sie fanden lästigen, gewöhnlichen Körper auf.
Sie gingen eine fast nahtlose Verbindung mit den damaligen Elementen ein.
so entstanden:
Die Feuerteufel, die Wassernymphen, wandelnde Bäume und
sprechende Pflanzen und das um nur einige zu nennen.
Manche nahmen sich auch einen Körper der, den zur damaligen (nicht)Zeit
Lebenden Tiere ähnelten oder die heutigen Tiere ähneln den damaligen Dämonen so genau weiß auch ich es nicht mehr.
Auch ich war eine jener Seelen die sich nicht damit begnügten
Ein Körperloser Schatten zu sein oder gar nur aus einem Element zu bestehen....
Viel Spaß
Hier die erste Seite (Das ist keine Werbung, das Buch ist noch nicht fertig)
Es heißt die Chronik eines Dämonen
Kapitel1: Der Beginn (Prolog)
Die Geschichte die ich erzählen will, beginnt zu jener (nicht)Zeit, als die Erde noch wüst unbewohnt war, bis erste Anzeichen von Leben den Planeten formten und ihm eine wohnlichere Gestalt gaben.
Die Karte, der Welt Shirun von der ich euch erzähle, füge ich vorne an.
Doch ist es wohl besser euch die Besonderheiten der einzelnen Kontinente zu erklären.
Im Norden des Planeten erstreckten sich felsige Inseln umrahmt von ewigem,
Kilometer dicken Eis in dunklem Polarmeer.
Nachts sah es dort so aus als könne man nach dem Firmament greifen und sich an den Sternen hinauf ziehen.
Hier zeigte sich die Natur von ihrer unwirtlichsten Seite, außer den wenigen Tieren und einigen Naturgeistern überlebte nichts lange in der tödlich kalten Umarmung des ewigen Eises.
Das Südkap zeigte sich weniger kalt und mehr von Land als Eis bedeckt.
Eiswölfen und anderen Jägern der Kälte gelang es sich so hervorragend an das Klima anzupassen, dass sie es zu ihrem festen Lebensraum machten.
Von der Form her umspannte es das südliche Ende des Planeten vollkommen und sein Fundament, bestand nicht aus Inseln wie der Norden.
Der Südpol war ein einziger mit Eis und Schnee bedeckter Kontinent.
In der Mitte der Welt befand sich Lemuria.
Es war ein Kontinent, auf dem es, abgesehen von Eis, alle Arten von Lebensräumen gab.
Die Küsten präsentierten sich sanft und von Leben durchzogen.
Doch weiter im Landesinneren wurde es deutlich felsiger, weniger gastlich.
Abgesehen von Kratern und Resten noch halbaktiver Vulkane, trieben viele Grabwichte und andere Geißeln der freien Völker dort ihr Unwesen.
Abseits des Gebirges säumten dichte Wälder sowie kristallklare Flüsse, die weite Ebene im Südosten des Kontinents.
Der Südwesten war das Gebiet von uns Dämonen und der Seltsamste aller Landstriche dieses Planeten.
Denn wo viele Dämonen, auf engen Raum, leben beugt sich das Land ihrer Kraft.
Es nimmt Formen an die für Nichtdämonen unmöglich bewohnbar sind.
Das Rundmeer, das Lemuria umgab war angefüllt mit einer Vielzahl von Inseln.
Die als die Schifffahrt begann zu einer florierenden Handeloase wurden.
Auf der westlichen Seite dieser Welt befand sich die weite Ebene von Gondowan.
Eine heiße, karge Ansammlung von Wüsten und trostlosen Steppen.
In der außer ein paar Nomadenvölkern und sehr begnügsamen Zwerge
Kein intelligentes Leben zu finden war.
Bis auf jene Dämonen, die Einsamkeit und viel Raum bevorzugten, zog es niemand von uns dort hin.
Das Leben begann sich zu formen.
Wie genau meine Existenz begann weiß ich nicht mehr.
Denn über die vielen Jahre die ich in einer Welt zwischen Traum und Realität verbrachte.
Haben sich die Meisten meiner Erinnerungen mit Fantasie und meinen tiefsten Wünschen vermischt.
Es Waren Wesen der Dunkelheit sowohl auch Wesen des Lichtes.
Die in der Welt der frühen Tage lebten.
Die meisten Kreaturen verschmolzen zumindest äußerlich
Mit ihrem Lebensraum.
Die Dämonen, die als sie von der Dunklen Macht abgespalten waren worden
Befanden sich nun körperlos in unserer Welt.
Sie schufen sich also mit dem einen Körper was sie fanden.
Es gab welche wie aus Stein mit granitenen Körpern denen Selbst die härtesten Schläge nicht mehr, als ein Kratzer in ihrem Panzer einbrachte.
Die meisten aber hielten sich nicht mit einem, wie sie fanden lästigen, gewöhnlichen Körper auf.
Sie gingen eine fast nahtlose Verbindung mit den damaligen Elementen ein.
so entstanden:
Die Feuerteufel, die Wassernymphen, wandelnde Bäume und
sprechende Pflanzen und das um nur einige zu nennen.
Manche nahmen sich auch einen Körper der, den zur damaligen (nicht)Zeit
Lebenden Tiere ähnelten oder die heutigen Tiere ähneln den damaligen Dämonen so genau weiß auch ich es nicht mehr.
Auch ich war eine jener Seelen die sich nicht damit begnügten
Ein Körperloser Schatten zu sein oder gar nur aus einem Element zu bestehen....
Viel Spaß