Aufruf: Klimaschutz

Carroll

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Hallo,
mein Name ist Carroll. Ich bin 14 Jahre alt. Schon seit einigen Jahren engagiere ich mich für den Umweltschutz. Und für mich ist es nun Zeit, nicht nur aktiv zu helfen, sondern auch andere dazu zu aktivieren mitzuhelfen.

Es ist nicht so, als ob die Klimakriese unbekannt wäre und es ist auch nicht so, als ob keiner den Weg aus ihr heraus kenne. Fast jeder der Milliarden Menschen auf unserer Erde kennt diesen Weg, abr nur wenige gehen ihn. Das weltweite Zögern ist zu groß, der Verzicht auf den Luxus, den Konsum scheint unverzichtbar. Aber es ist nicht nur das. Viele Menschen brauchen konkrete Dinge, die sie tun können. Ich bin kein Wissenschaftler, aber ich kann trotzdem sagen, dass , wenn die gesamte Welt, oder auch nur ganz Deutschland, an Neujahr anstatt des Feuerwerks eine Kerze anzünden würde, dies sichtbare Erfolge zeigen würde. Ein anderes Beispiel: Viele Haushalte in Deutschland gebrauchen immer noch Halogenlampen. Eine Halogenlampe verbraucht 10-30 Watt. Dahingegen verbraucht eine LED-Lampe, die etwa die gleiche Menge Licht bringt, nur 2-3Watt. Es mögen Kleinigkeiten sein, aber wenn man in einem Haushalt 10 Zimmer hat und in jedem nur 15 statt 75 Watt verbraucht spart man in diesem Haus 60 Watt. Wenn wir nun annehmen, dass 1000 Familien dies machen würden, hätten wir ein Gesamtersparnis von 60000 Watt. 60000 Watt sind eine nicht zu übersehende Summe, auch wenn sie im gesamten nicht viel ausmacht. Aber was würde passieren wenn hundert Millionen Hausbesitzer dabei mitmachen würden? Es wäre ein Ersparnis von sagenhaften 6 Milliarden Watt. Und das nur bei der Hausbeleuchtung. Es gibt tausende von Beispielen dafür, wie man Energie sparen kann. Mit Energie sparen ist auch das Vermindern des Autofahrens bzw. Flugzeugfliegens gemeint. Auch dort wird Energie „verbraucht“, auch wenn sie direkt im Motor hergestellt wird.
Warum handeln wir also nicht? Ist es das Geld, das diese Aktionen kosten?
Seit wann kostet es Geld weniger Auto zu fahren? Oder die Temperatur im Raum etwas niedriger zu lassen? Pullover tragen, statt zu heizen? Nein! All dies kostet kein Geld. Man kann damit sogar noch welches sparen. Oft benötigt es Inventionen um etwas umsetzen zu können, aber man verschwendet das Geld dabei nicht, sondern man legt es an. Und man legt es gut an.
Der letzte Grund dagegen: Die Zweifler!
Die meisten Zweifler, die ich in den zwei oder drei Jahren, in denen ich im Internet Foren und Blogs durchsucht habe, um Gründe für oder gegen den Klimawandel zu finden waren Leute, die einmal auf eine Website gekommen sind, auf der der Klimawandel als „Erfindung des Staates“ oder ähnlichen Sachen bezeichnet wurde. Das ist doch kompletter Unsinn. Warum sollte der Staat etwas solches in die Welt setzen, dass er doch so wiederstrebend zugibt und das, nach seinen Ansichten, der Wirtschaft schadet. Und außerdem: Es ist doch zu beweisen, dass die CO² Emissionen steigen und das der CO² Anteil in der Luft steigt. Es hat den sonstigen Zyklus schon längst überrundet.
Also, warum tun wir nichts dagegen? Warum zeigen wir dann nicht, was in uns steckt. Dies soll ein Aufruf sein, an jeden Menschen den es erreicht, sich wenigstens Gedanken darüber zu machen, mit der Familie darüber zu sprechen und letztendlich auch zu handeln. Eins kann ich sicher sagen: Es macht Spaß!
Damit dieser Aufruf möglichst viele Menschen erreicht, bitte schickt ihn weiter oder postet ihn auf anderen Blogs. Ich weiß, dass es funktionieren kann!
Mit freundlichen Grüßen,
Carroll

PS.: Ich hoffe ich darf das in diesem Forum posten, wenn nicht, einfach löschen!
 

Idris

Papa Bär
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Hi,

Dein Engagement in der Sache ist wirklich beeindruckend, Hut ab!
 

Cloud__

Halbgott
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Zu hohe Co2 Emission?

Ich weiss wer dafür verantwrtlich ist!

 

Szadek

Cash or Octopus
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Paradebeispiel dafür wie parasitäres Gutmenschentum die Köpfe der beeinflussbarsten Teile unserer Bevölkerung vergiften kann.

@Carroll: Sinnbildlich gesprochen rennst du einem Felsen nach, welcher einen Hügel hinabrollt.
 
Zuletzt bearbeitet:

MicalLex

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Wie der Text eines 14-jährigen erscheint mir das nicht gerade, aber darum solls nicht gehen.

Bewußteres Konsumieren ist unabdinglich, aber ein Appell in dieser Form hilft wohl recht wenig. Die Leute die es wissen, machen es oder lassen es bewußt sein. ;)

Deine Argumentation ist aber auch nicht abdeckend, find ich. Nicht Auto fahren kostet nur dann kein Geld, wenn man zu Fuß geht bzw. Fahrrad fährt. Im Nahverkehr ist es sicherlich günstiger, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren, aber wenn ich an die Bahnpreise für Reisen in entfernte Städte denke, komm ich mit dem Auto jedes Mal günstiger weg.
Und Cloud__ schon andeutete wirkt sich Fleischkonsum z.B. viel mehr auf die Umwelt aus als Autofahren.
Nur mal so ein paar Punkte. ;)

Dennoch find ich es gut, wenn man in der Hinsicht handelt und hoffe auch, daß sich mehr Menschen danach richten.
 

Ashura

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Dennoch find ich es gut, wenn man in der Hinsicht handelt und hoffe auch, daß sich mehr Menschen danach richten.

Ich schließe mich Mical hier mal an, sowohl im Punkto das dieser Aufruf weit weniger kindisch klingt, als das was viele von uns Erwachsene and Blödsinn von uns geben(wenn man uns lässt) als auch das da mehr als nur ein bisschen dran dran ist.

Darum bin ich lange Jahre mit öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren, in meiner Ecke ist Auto fahren inzwischen nur leider trotz Spritkosten billiger als der Bus, wenn ich zu meinem Kumpel HollowOn3 in der 8 km entfernten Nachbarstadt fahren möchte.

Dinge wie die sollten einem wirklich mehr zu Denken geben, aber vielen von uns geht es zu gut, um sich über sowas überhaupt Gedanken zu machen! Schön, dass ich mit der Sorge um diesen Planeten, der unser Zuhause ist nicht allein bin, Carroll.*Daumen rauf*^_^
 

MicalLex

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Ich schließe mich Mical hier mal an, sowohl im Punkto das dieser Aufruf weit weniger kindisch klingt, als das was viele von uns Erwachsene and Blödsinn von uns geben[...]
Öhm, da hast du mich falsch verstanden. Ich meinte nicht, daß ich den Text besonders erwachsen für einen 14-jährigen halte, sondern daß ich bezweifle, daß er von ihm ist. Erscheint mir wie ein typischer Kettenbrief. ;)
 

Dolan

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Klar ist Klimaschutzt wichtig, aber dass ist langsam ein Hype. Es freut mich, dass sich schon ein 14-Jähriger gedanken macht (sofern er von ihn ist), aber d.H. nicht dass ich mich verbiegen werde. Solange nicht geklärt ist (mWn) in wie weit der Mensch dafür verantwortlich ist (denn wir begeben uns langsam auf eine Warmperiode in der Warmzeit), sehe ich keinen Anlass, mich stark zu ändern.

Generell fällt mir auf, wenn ich Klimaerwärmung höre und lese, dass es sich meistens auf einen oder beide der folgende 2 Punkte beschränkt:

- Senkung von Kohlenstoffdioxid
- mehr Wind- und Solaranlagen
 

Lord_Data

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Kommen die steigenden CO2 Emissionen überhaupt aus den westlichen Industriestaaten? Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage, die werden in den nächsten Jahren hauptsächlich aus Indien und China kommen und anderen Schwellen- und Entwicklungsländern. In Europa hingegen werden weiter Standards geschaffen und verschärft.
 

Biquinho

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Kommen die steigenden CO2 Emissionen überhaupt aus den westlichen Industriestaaten? Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage, die werden in den nächsten Jahren hauptsächlich aus Indien und China kommen und anderen Schwellen- und Entwicklungsländern. In Europa hingegen werden weiter Standards geschaffen und verschärft.
Hat etwas. Was es in Europa an verschärften Richtlinien gibt, ist teils abartig, aber ich finde das trotzdem gut. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das Laster inzwischen mehr in Richtung Asien gewandert ist, wo man mit solchen Richtlinien noch etwas sparsamer umgeht.

Finde solche Aufrufe ganz okay. Gebe zwar Szadeks Post und Dolans Stichwort "Hype" recht, aber wenigstens kann das wirklich dazu führen, dass Menschen sich zumindest ein wenig damit beschäftigen.

Ich für meinen Teil kann von mir behaupten durchaus umweltbewusst zu handeln. Gibt aber auch Dinge, die ich absolut nicht einsehe (z. B. auf mein Auto zu verzichten), da sie mir einen zu großen Vorteil einbringen. Da bin ich dann doch ein Stück zu egoistisch dafür.
 

Zhao Yun

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Schlimmer ist die Tatsache dass durch den Klimaschutz Dinge gefördert werden die unwirtschaftlich sind und zudem auch Nachteile für die Natur haben.

Klimaschutz ist schön und gut aber bitte bei sinnvollen Alternativen bleiben
 

Lord_Data

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Schlimmer ist die Tatsache dass durch den Klimaschutz Dinge gefördert werden die unwirtschaftlich sind und zudem auch Nachteile für die Natur haben.

Klimaschutz ist schön und gut aber bitte bei sinnvollen Alternativen bleiben
Mit dem unwirtschaftlich muss man imo erstmal leben und hoffen, dass sich die Technologien soweit entwickeln, dass sie wirtschaftlich attraktiv werden.

Mit dem Nachteile für die Natur stimme ich aber zu - "Rettet unseren Planeten" besteht mehr als nur "Kein CO2!", aber das kommt wohl nich so gut an.
 

Doresh

Forenpuschel
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Schlimmer ist die Tatsache dass durch den Klimaschutz Dinge gefördert werden die unwirtschaftlich sind und zudem auch Nachteile für die Natur haben.
Wie diese tollen Aktionen, wo ganze Städte für ein paar Augenblicke sämtliche Lichter abschalten :D ?

Mit dem Nachteile für die Natur stimme ich aber zu - "Rettet unseren Planeten" besteht mehr als nur "Kein CO2!", aber das kommt wohl nich so gut an.
Weil man für die anderen Maßnahmen doch tatsächlich seinen Lebensstil radikal ändern müsste...:nerv:
 

Zhao Yun

Friedensbewahrer des Silberhammers
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o_O Ich hab kein Problem mit teuren Maßnahmen der Umwelt zu helfen (soll jeder sein Geld rauswerfen wenn er möchte) AAAAAAAAAAAAAAAABER dass Solarenergie so stark gefördert wird obwohl sie kaum effektiv ist, ist gelinde gesagt, Unfug.

Windenergie wird kaum gefördert obwohl sie mehr Verfügbarkeit bietet und zudem billiger Produziert werden kann.
Allerdings pusten unsere großen Energiekonzerne da ganz andere Informationen in die Welt und rechtfertigen dadurch ihre hohen Kosten.

Witzig find ich auch dass wir unseren Strom überschuss ja loswerden müssen.
Außerdem wäre unser Planet ganz ohne CO2 auch nich gut dran :)

PS: Elektro Autos haben zwar selbst keinen direkten Ausstoß von Schadstoffen aber der Strom muss trotzdem produziert weerden und macht "Dreck" (Und wer dumm genug is 60 000 für nen Fiat 500 Elekto zu zahlen sollte seinen Führerschein und sein Geld lieber verschenken)
 

Fallorus

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In deutschen Büros und Arbeitszimmern stehen derzeit 26,5 Millionen PCs und andere Computer. Davon sind die Hälfte (50 Prozent) Desktop-PCs und 41 Prozent Notebooks. So genannte Thin-Clients, also schlanke Arbeitsplatzrechner nur zur Ein- und Ausgabe von Daten, machen acht Prozent aus, Mini-PCs rund 1 Prozent. Bis 2020 wird die Zahl der Arbeitsplatzcomputer um elf Millionen auf rund 37,5 Millionen ansteigen.

Alle Arbeitsplatzcomputer verbrauchten im vergangenen Jahr zusammen rund 3,9 Terawattstunden (TWh). Das ist mehr als das Kernkraftwerk Brunsbüttel im Jahr produziert hat. Laut Studie ist bisher nur jeder zweite Computer am Arbeitsplatz energiesparend. Dazu gehören beispielsweise Thin Clients. Die schlanken Rechner sind preiswerter als umfassend ausgestattete PCs und sparen zudem Betriebs- und Wartungskosten. Insbesondere verbrauchen sie deutlich weniger Energie als PCs und haben oft auch eine längere Nutzungsdauer, was wiederum die Materialeffizienz erhöht.

Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt, Borderstep Institut und Bitkom haben nun eine Roadmap „Ressourceneffiziente Arbeitsplatz-Computerlösungen 2020“ erstellt. Sie verfolgt mit dem Energieffizienzprogramm drei Ziele: Erstens soll der Anteil energie- und materialeffizienter Arbeitsplatzcomputerlösungen erhöht werden, von heute 50 Prozent auf über 60 Prozent im Jahr 2013 und 85 Prozent im Jahr 2020. Zweitens soll der durchschnittliche Primärenergieaufwand (KEA) dieser Rechner gesenkt werden: von heute 500 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr inklusive Herstellung und Terminalserveranteil auf 400 kWh bis 2013 und 200 kWh pro Jahr bis 2020. Drittens soll das durchschnittliche Produktgewicht inklusive Serveranteil gesenkt werden: von heute 5,2 kg um 20 Prozent bis 2013 und um mindestens 50 Prozent bis 2020.

Um diese Ziele zu erreichen, schlagen die Partner 39 Einzelmaßnahmen vor, beispielsweise Leuchtturmprojekte, Informationskampagnen und neue technische Standards. Würden alle vorgeschlagenen Maßnahmen umgesetzt, so können allein in Deutschland bis 2020 fast 30 TWh an Energie einsparen Energie einsparen, Stromkosten von 2,8 Milliarden Euro, CO2-Emissionen von 5,5 Millionen Tonnen und Computermaterial von fast 250.000 Tonnen vermieden werden.


Quelle: Bitkom
Soetwas finde ich erschreckend... Ich meine, Energieersparnis kommt geht ja auch Hand in Hand mit Kostenersparnis. Mangelt es hier vielleicht schlichtweg an Aufklärung?

@Zhao Yun: Wir importieren Nuklearstrom aus Frankreich, soweit ich weiß.
Aber bei der Windkraft gebe ich Dir zu 100% Recht. Ist grober Unfug, sollte man viel stärker fördern und die Solarenergie Sekundär betrachten...
 

MicalLex

Linksverwandter Grünmensch
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@Zhao Yun: Wir importieren Nuklearstrom aus Frankreich, soweit ich weiß.
Wir importieren Nuklearmüll aus Frankreich. Strom muß Deutschland nicht importieren. Wäre zumindest blöd, das zu tun, wenn zur selben Zeit Strom nach Skandinavien exportiert wird, die sich über die Energie freuen und noch mehr darüber, daß der Müll nicht in ihrer Nähe ist.

(Ok, sinnig wäre es, wenn der Strom aus Frankreich teurer woandershin verkauft werden könnte.)
 

Doresh

Forenpuschel
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Soetwas finde ich erschreckend... Ich meine, Energieersparnis kommt geht ja auch Hand in Hand mit Kostenersparnis. Mangelt es hier vielleicht schlichtweg an Aufklärung?
Eher an den Kosten. Neue PCs mit ihrern energiesparenden Flachbildschirmen kosten schon was, und wer weiß, wie da die Amortationsdauer ist (also die Zeit, nachdem die energiesparenden PCs ihre Kosten wieder eingespart haben).

Solche Statistiken gibt es eh zuhauf. So könnte man sich locker das eine oder andere Kernkraftwerk sparen, wenn man ALLE Glühbirnen durch Energiesparlampen ersetzt. Blöd nur, dass viele ordentlich Glühbirnen eingekauft haben und die Alternativen entweder teuer, kurzlebig oder schlicht ein seltsames Licht verbreiten.

Kurzum: Man kann die Umwelt nicht retten, indem man sich einfach eine Art Energiefresser herauspickt und fordert, dass dieser sofort durch eine bessere Alternative ersetzt wird. Sowas geschiet Schritt für Schritt in allen Branchen.
 
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