Ich halte es auch für gar nicht so unwahrscheinlich, dass es was Psychosmotisches war. Bitte lass dich nicht von dem Ausdruck erschrecken, er besagt lediglich, dass geistige Belastungen auch körperliche Auswirkungen haben können.
Wenn man unter Arbeitsdruck steht, macht man schnell den Fehler sich zu oft, zu lange den gleichen Situationen und Umweltbedingungen auszusetzten. Bewegung ist da wirklich DER Tipp. Am besten was wo man durchgeschüttelt wird, wie Joggen, oder Schwimmen. Kann ich nur bestätigen. Auch muss man sich ein bisschen Zeit geben mit einem strafferen Zeitplan zurecht zu kommen. Von heute auf morgen schafft man sowas nicht ohne diese hohen Kosten.
Wenn nicht, schlage ich noch (sozusagen) Atmingsmeditation vor. Quasi einfach im Liegen konzentrieren auf die eigene Atmung. Dabei horchen und ganz wichtig: Nicht denken! :kicher: Ich weiss klingt komisch, aber wenn man sich konzentriert, dann denkt man nicht. Man kann auch andere Körperteile nehmen, oder sich einen Satz aus einem Gedicht immer wieder im Kopf denken, oder über eine Melodie meditieren, was man will. Wenn man dann immernoch Hummeln im Hintern hat und sich dauernd rumwälzt, ist das ein Zeichen dafür, das man geistig vielleicht aus- oder sogar überlastet ist, aber die körperlich Auslastung als Gegengewicht fehlt. Gänzlich abraten würde ich in jedem Fall von Drogen und Medikamenten.
Aber es ist sehr gut wenns schon besser geht! Ich finde es bedeutet sehr viel, wenn dir diverse Gespräche so manche Last genommen haben.
Ich habe die letzten drei und auch diese Nacht wiedermal den gleichen Alptraum gehabt. Ich hatte das nie in meinem Leben zuvor, genau den gleichen, nur evtl von Nacht zu Nacht ausgeschmückteren Alptraum zu haben. Sonst eigentlich nur tagsüber. Was ich da machen soll weiss ich auch nicht... Die Geschichte in dem Traum ist die verrückteste, die ich je geträumt habe scheint mir. Aber im Traum fühlt sich alles an, als hätte es seinen Grund, obwohl es nicht zusammenhängt. Typisch Traumwelt...