Lord Duran
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- 21.07.2005
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Und zwar welchen?Und bevor jemand was falsch versteht, ich bin kein PEGIDA-Anhänger, doch stimme ich ihnen durchaus in best. Punkten zu.
Und zwar welchen?Und bevor jemand was falsch versteht, ich bin kein PEGIDA-Anhänger, doch stimme ich ihnen durchaus in best. Punkten zu.
Das macht mir schon seit einer Weile Sorgen: Die typische Internet-Kommentarsektion-Diskussionskultur scheint ins reale Leben überzuschwappen. Logische Argumentation ist tot, lang lebe der Backfire Effect und andere seltsame MarottenDas ist der wichtige Punkt an der Sache. Das wär alles kein Problem, wenn es da Leute wären, mit denen man diskutieren könnte.
Kann man aber nicht.
Die durhc die Leut ekommt, die sich aufregen. Sprache ist organisch und kann nicht diktiert werden. Sprache ist,w as die Leute benutzen, und außer bei bayrische Omas ist das Wort "Neger" z.B. jetzt nicht so weit verbreitet außerhalb einer Szene. Irrsinnig, dass Rechte lieber den lateinischen als den deutschen Begriff nehmen.n, sondern um die Haarspalterei, die durch die Umbenennung besteht
Und zerstört hat. Danke, Christentum, für das zerstören antiker Texte - und Pfui Islam, dass ihr diese ketzerischen Texte aus dem griechischen übersetzt und erhalten habt. Aber das ist ja grad nicht der Punkt...Jedoch muss man sich vor Augen halten, dass das Christentum die abendländische Kultur geprägt hat.
Aber deutsche Kriminelle werden toleriert? Finde ich schwach. Wieso nicht alle Kriminelle und Sozialschmarotzer raus?nur gibt es eben eine Null-Toleranzgrenze für kriminelle Migranten
Ja, aber nach dem Motto: Mehr Asylheime, aber bloß nicht in meiner Nachbarschaft!sie sprechen sich ja auch für eine humanitärere Asylpolitik aus
Bildblog. Das ?BamS?-Märchen vom Weihnachtsmarktverbot — BILDblogOk, das ist wirklich interessant. Wo kann ich dazu genauere Details finden?
Ich stimme ihnen in den Punkten bezüglich des Asylrechtes zu, zumindest, wie es hier unter dem Punkt "Forderungen und Positionspapier" dargelegt ist. Gerade die Sache mit den Asylsuchenden aus Kriegsschauplätzen halte ich für sehr wichtig, denn aus meiner aktiven Zeit bei Amnesty International weiß ich, wie übel da einige davon behandelt werden. (Beispiel: Viele Leute wissen nicht, dass sich unter vielen Flughäfen wie etwa Frankfurt ganze städte befinden, wo Asylsuchende zwischenzeitlich untergebracht werden. Und die Bedingungen dort sind wirklich übel. Teilweise werden die dort auch komplett aufs Kreuz gelegt, etwa sollen sie ein Formular unterschreiben, und da sie kein Deutsch können unterzeichnen sie ihre eigene Abschiebung.) Hier muss wirklich was getan werden! Auch halte ich eine schnellere und verbindliche Integration für wichtig und richtig, denn die zustände heute, dass teilweise Parallelgesellschaften existieren, halte ich für völlig inakzeptabel. Auch das mehrjährige Arbeitsverbot nach der Ankunft hier muss abgeschafft werden. Doch ebenfalls muss unsere Gesellschaft vor kriminellen Asylanten geschützt werden, das beinhaltet die rigorose Abschiebung bei straffälligkeit (zumindest, wenn Personen durch bedroht, direkt verängstigt oder geschädigt werden) (zumal wir eh schon genug eigenen Abschaum haben, der viel härter bestraft gehört). Denn Integration ist wichtig, und die armen Teufel aus den Kriegsgebieten haben durchaus hier eine zweite Chance verdient, ebenso die, die sich hier eine neue Existenz erarbeiten wollen. Doch die Leitkultur, an der sich die Integration zu orientieren hat, ist hier in Deutschland eben die deutsche. Und um es nochmal zu verdeutlichen: Ich rede hier von Integration, nicht von Selbstaufgabe. Ebenfalls möchte ich mich hier auch auf keinen Fall gegen die Übernahme von "fremden" Bräuchen aussprechen. Denn wenn ein Brauch als gut erachtet wird und er die eigene Kultur ergänzt, wieso nicht? Das ist das voneinander Lernen, und letzten Endes auch Demokratie.Und zwar welchen?
Die durhc die Leut ekommt, die sich aufregen. Sprache ist organisch und kann nicht diktiert werden. Sprache ist,w as die Leute benutzen, und außer bei bayrische Omas ist das Wort "Neger" z.B. jetzt nicht so weit verbreitet außerhalb einer Szene. Irrsinnig, dass Rechte lieber den lateinischen als den deutschen Begriff nehmen.
Ja, Sprache entwickelt sich stetig weiter, und hier trägt jede Zunge ihren Teil bei. Welche Worte man benutzt, das entscheidet jeder für sich selbst. Und auch hierbei gibt es diverse Fraktionen, die von Doresh erwähnten sog. "Weltfremden", die an den alten Begriffen halten, oder die modernen, hippster, politisch Korrekten etc., die eben alles außer konservativ sind oder zumindest sein wollen. Klar dass da diverse Begriffe nicht mehr verwendet werden und man sich gerne sehr vielen Anglizismen bedient. Aber wie gesagt, jedem das Seine. Ich persönlich halte die "Zensur" für lächerlich, während andere eben meine Sichtweise als unangebracht betrachten.@Rain:
Diese komischen Sprach-"Experten" (darunter auch die "Wir müssen unsere Sprache vor zu vielen englischen Begriffen schützen!"-Fraktion) sind weldfremd und haben anscheinend zuviel 1984 gelesen. Sie wollen entweder nicht wahr haben, dass Sprachen nicht in Stein gemeißelt sind, oder wollen selbst mitbestimmen, wohin sie sich entwickelt. Als ob sich Sprache irgendwo anders als auf der Straße weiterentwickelt.
Ja selbstverständlich! Deshalb ist Europa ja auch kulturelles Brachland ohne irgendwelche geschichtlichen Errungenschaften, da die Kirche ja schließlich alle zerstört hat. Und die Schariah ist ja überhaupt DAS Musterbeispiel für Humanität und die Verbreitung der Menschenrechte. :nerv:Und zerstört hat. Danke, Christentum, für das zerstören antiker Texte - und Pfui Islam, dass ihr diese ketzerischen Texte aus dem griechischen übersetzt und erhalten habt.
Aber gerade für die Kinder gehört doch die Deko zum weihnachtlichen Zauber. Und Weihnachten ist Folklore, wenn man selbst da noch Trennen will schießt man über das Ziel hinaus.Sich darüber aufzuregen ist müßig. Natürlich kann man Weihnachtszeit auch ganz unreligiös feiern. Aber du tust so, als gebe es ein Gesetz, dass es verbietet. Aber das Auslassen dieser christlichen Traditionen ist tatsächliches Leben und Alltag, deswegen macht es doch Sinn, dass viele Kindergärten drauf verzichten.
EDIT: Und da wir grad bei Christlichkeit sind - wenn sich PEGIDA als christliches Bollwerk gegen die Islamisierung versteht, dann handeln sie höchst unchristlich. Ist bedingungslose Nächstenliebe, selbst für deine Feinde, nicht ein Grundbegriff in Jesus Lehre? Vielleicht sollten die PEGIDA-Anhänger öfter die Bergpredigt lesen. Und die andere Wange hinhalten. Das sind christliche Werte, und ich find es witzig, dass man fürchtet, de ganzen tollen christlichen Traditionen gehen zu Bruch, wenn man sich selber offensichtlich nicht christlich verhält.
Die willst auf den PEGIDA-Gründer Bachmann hinaus, der ja selbst eine beachtliche Geschichte hat, habe ich Recht? Und für die Beantwortung Deiner Frage solltest Du die Köpfe hinter PEGIDA einfach mal direkt fragen. Ist nur eine Vermutung von mir, doch ich denke nicht, dass sie Dir das bejahen werden. Das wäre reines Wunschdenken. Am naheliegendsten wäre meiner Einschätzung nach die Antwort, dass unsere Gesetze gegenüber Kriminellen eh zu lasch sind und man sie verstärken müsse. (By the way [guck mal, ein Anglizismus! ], erinnerst Du Dich noch an unsere Diskussion letzten Sommer über den korrekten juristischen Umgang mit Pädos, welche sich durch die Thematik des "Zu Tode hetzen" auf sämtl. Kriminelle ausgebreitet hat? Du warst da der, der sich für Milde gegenüber Kriminellen, besonders für die armen Kinderschänder ausgesprochen hat, nur mal so als Erinnerung. Also tu jetzt mal nicht so.) Und ja, der Umgang mit Bachmann wird bestimmt sehr diffus sein, doch sollte man immer zwischen Person und Idee trennen. Denn es wäre reine Dummheit, von jemandem, der sich einst straffällig machte, gleich automatisch alle Ideen als Müll abzutun.Aber deutsche Kriminelle werden toleriert? Finde ich schwach. Wieso nicht alle Kriminelle und Sozialschmarotzer raus?
Wieder Dein Wunschdenken? Es wird sich für eine dezentrale Unterbringung ausgesprochen, das kann überall sein. Aber zum Thema Asylantenheime: Was würde wohl passieren, wenn man sie nur noch in die von den Grünen bewohnten Besser-Verdiener-Viertel bauen würde? Die wären dann garantiert die ersten, die dagegen Sturm laufen würden!Ja, aber nach dem Motto: Mehr Asylheime, aber bloß nicht in meiner Nachbarschaft!
Wirklich interessant. Vor allem die Begründung der Organisatoren, die man hier lesen kann: NEUES | Kreuzberger Wintermarkt
Ja, BILD kippt gerne Öl ins Feuer, da sind sie sehr kreativ. Wobei ich den Vorschlag, muslimische Lieder zu Weihnachten zu singen, ebenfalls als sehr kreativ finde. Ein dort veröffentlichter Leserkommentar bringt es auf den Punkt: "Geht doch mal gucken ob sie demnächst in der Moschee auch Schweineschnitzel und Glühwein verteilen als Zeichen eines GEMEINSAMEN Zusammenlebens." Auch wenn es auf den ersten Blick als reine Ironie erscheint, so wäre es doch auf den 2. Blick die erforderliche logische Konsequenz darauf.Und in dem Zusammenhang.. BILD-Verdummung der Menschen, Bedienung von Ressentiments und rechten Argumenten. Vom Untergang des Abendlandes kann ?Bild? ein Liedchen singen — BILDblog
Das zeigt eher, dass das gar nichts mit der einzelnen Religion zu tun hat. Wichtig ist, wieviel Einfluss die Religion auf die Politik hat. Die Katholische Kirche war jahrhundertelang die mächtigste Organisation in ganz Europa. Da war es nur natürlich, dass sie eine Abneigung gegen alles entwickelt, was an dieser Macht sägen kann, sei es nun ein Wissenschaftler, eine andere Religion oder auch nur Christen, die nicht Teil des katholischen Klubs waren. Der 30-jährige Krieg kam nicht von ungefähr, und die Anglikanische Kirche hatte Glück, dass der Vatikan zu dem Zeitpunkt schon einiges an Macht und Einfluss verloren hatte.Ja selbstverständlich! Deshalb ist Europa ja auch kulturelles Brachland ohne irgendwelche geschichtlichen Errungenschaften, da die Kirche ja schließlich alle zerstört hat. Und die Schariah ist ja überhaupt DAS Musterbeispiel für Humanität und die Verbreitung der Menschenrechte. :nerv:
Öh, also es gibt doch ständig Widerstände gegen Asylheime... und dnan sagen wieder alle, sie sind für besseren Umgang mit Asylanten, aber vor der eigenen Tür bitte nicht.Wieder Dein Wunschdenken? Es wird sich für eine dezentrale Unterbringung ausgesprochen, das kann überall sein. Aber zum Thema Asylantenheime: Was würde wohl passieren, wenn man sie nur noch in die von den Grünen bewohnten Besser-Verdiener-Viertel bauen würde? Die wären dann garantiert die ersten, die dagegen Sturm laufen würden!
Das hat ja aber nichts mit gemeinsamen Zusammenleben zu tun, sondern bricht deren religiöse Traditionen. Versteh nicht, was das zum Zusammenleben und Verstehen der anderen Kultur beitragen soll.Ja, BILD kippt gerne Öl ins Feuer, da sind sie sehr kreativ. Wobei ich den Vorschlag, muslimische Lieder zu Weihnachten zu singen, ebenfalls als sehr kreativ finde. Ein dort veröffentlichter Leserkommentar bringt es auf den Punkt: "Geht doch mal gucken ob sie demnächst in der Moschee auch Schweineschnitzel und Glühwein verteilen als Zeichen eines GEMEINSAMEN Zusammenlebens." Auch wenn es auf den ersten Blick als reine Ironie erscheint, so wäre es doch auf den 2. Blick die erforderliche logische Konsequenz darauf.
Ok, also christliches Weltbild, aber die christliche Lehre legen wir uns aus wie wir wollen!? Sinnlos.Und was Deine religiöse Argumentation betrifft, da fällt mir gerade jenes Sprichwort ein: "Würden die Klugen immer nachgeben, würden die Dummen bald die Welt beherrschen." Dies kann man hierauf entspr. übertragen (aber bitte nicht 1:1, das wäre nur vorsätzlich falsch ausgelegt ). Und überhaupt, würden sich alle Religionen an die von ihnen postulierte Menschlichkeit halten, gäbe es keinen Krieg und kein Leid, denn Friedfertigkeit ist kein jüdisch-christliches Monopol.
Für ca. 800 Jahre und mehr: ja.Ja selbstverständlich! Deshalb ist Europa ja auch kulturelles Brachland ohne irgendwelche geschichtlichen Errungenschaften, da die Kirche ja schließlich alle zerstört hat. Und die Schariah ist ja überhaupt DAS Musterbeispiel für Humanität und die Verbreitung der Menschenrechte.
Ok, da gebe ich Dir absolut Recht. Jedoch braucht sich Europa trotz allem bezüglich kulturellen Errungenschaften absolut nicht hinter dem osmanischen Reich verstecken, wie uns die Geschichte zeigt. Denke nur an Kopernikus, Keppler oder Leonardo da Vinci. Geniale Köpfe, die ihre Forschungen leider verheimlichen mussten. Aber in der Neuzeit hat sich das dank der industriellen Revolution und der Säkularisierung zum Glück geändert.Das zeigt eher, dass das gar nichts mit der einzelnen Religion zu tun hat. Wichtig ist, wieviel Einfluss die Religion auf die Politik hat. Die Katholische Kirche war jahrhundertelang die mächtigste Organisation in ganz Europa. Da war es nur natürlich, dass sie eine Abneigung gegen alles entwickelt, was an dieser Macht sägen kann, sei es nun ein Wissenschaftler, eine andere Religion oder auch nur Christen, die nicht Teil des katholischen Klubs waren. Der 30-jährige Krieg kam nicht von ungefähr, und die Anglikanische Kirche hatte Glück, dass der Vatikan zu dem Zeitpunkt schon einiges an Macht und Einfluss verloren hatte.
Im Morgenland hingegen konnten Wissenschaftler sich viel unbekümmerter ihren Studien widmen. Da half es wohl auch, dass der Islam keine Monopol-Organisation wie die katholische Kirche hat.
Hat sicher auch geholfen, dass sie regional besseren Zugriff auf das Wissen antiker Hochkulturen hatten, aber sie hatten auch zahlreiche eigene Gelehrte. Wir haben nicht umsonst deren Zahlensystem und die Algebra übernommen.
Vor allem die Grünen. Denn die sind in der Sache die mit Abstand größten Heuchler.Öh, also es gibt doch ständig Widerstände gegen Asylheime... und dnan sagen wieder alle, sie sind für besseren Umgang mit Asylanten, aber vor der eigenen Tür bitte nicht.
Nun, das Singen muslimischer Lieder an Weihnachten ist in religiöser Hinsicht auch nicht gerade koscher...Das hat ja aber nichts mit gemeinsamen Zusammenleben zu tun, sondern bricht deren religiöse Traditionen. Versteh nicht, was das zum Zusammenleben und Verstehen der anderen Kultur beitragen soll.
Interessant, wie Du die religiösen Interessen der Migranten achtest, aber die des eigenen Kulturkreises hinsichtlich Exegese mit Füßen trittst. Aber schau doch mal auf die Weltkarte, informier Dich, wie es in den einzelnen Kulturkreisen so aussieht, und dann sag mir, in was für einem Kulturkreis und Rechtssystem Du heute lieber leben möchtest: In einem christlich-geprägten (die sich ihre Religion ja so auslegen, wie sie wollen), oder in einem islamischen?Ok, also christliches Weltbild, aber die christliche Lehre legen wir uns aus wie wir wollen!? Sinnlos.
Schon Recht, Lord Data, schon Recht. :nerv:Für ca. 800 Jahre und mehr: ja.
Auch wenn ich dir in weiten Teilen zustimme, darf man nicht unerwähnt lassen, dass zumindest in Irak, Afghanistan und Syrien der "Westen" (=USA + Vasallen) auch eine gewisse Mitschuld tragen, dass es so ist wie es ist.Schon Recht, Lord Data, schon Recht. :nerv:
Aber da Du ja so den Erhalt kulturellen Erbgutes von Seiten des Islams hervorhebst, dann schau doch jetzt mal nach Nigeria, Syrien, Irak und Afghanistan und sieh, wie viel kulturelles Erbgut da vom Islam heute vorsätzlich zerstört wird! (Zumal ja die Schariah schon grundsätzlich die freien Künste Kunst und Musik verbietet, und heute auch das Fußballspiel, wie uns Boko Haram so schön zeigt. Und genau gegen sowas ist PEGIDA, gegen die Du wiederum bist.)
Ja, da hast Du absolut Recht.Auch wenn ich dir in weiten Teilen zustimme, darf man nicht unerwähnt lassen, dass zumindest in Irak, Afghanistan und Syrien der "Westen" (=USA + Vasallen) auch eine gewisse Mitschuld tragen, dass es so ist wie es ist.
Natürlich brauchen wir uns nicht verstecken. Wir haben den Orient überholt, auch wenn es ein bisschen gedauert hat.Ok, da gebe ich Dir absolut Recht. Jedoch braucht sich Europa trotz allem bezüglich kulturellen Errungenschaften absolut nicht hinter dem osmanischen Reich verstecken, wie uns die Geschichte zeigt. Denke nur an Kopernikus, Keppler oder Leonardo da Vinci. Geniale Köpfe, die ihre Forschungen leider verheimlichen mussten. Aber in der Neuzeit hat sich das dank der industriellen Revolution und der Säkularisierung zum Glück geändert.
Diese Art des "Cherry Picking" findest du doch überall. Besonders wenn den Leuten die sinnvollen Argumente ausgehen.Ich finde es ein bisschen albern, das ganze auf Extremfälle zu beziehen, da bedient man sich doch der gleichen Logik wie die PEGIDA-Demonstranten.
Auf wessen Aussage beziehst Du das konkret?Ich finde es ein bisschen albern, das ganze auf Extremfälle zu beziehen, da bedient man sich doch der gleichen Logik wie die PEGIDA-Demonstranten.
Wenn man mit Kreuzzügen, Verboten von wissenschaftlichen Texten und Kreationismus ankommt, kann man dem doch konkret Scharia, Jihad und anderen Dumpfsinn entgegenstellen.
Wenn man mit Radikalpositionen argumentieren will, kommt man zu nichts.
Wieso nichts Konkretes? Hier, im 2. Abschnitt des Kapitels "Forderungen und Positionspapier" finden sich doch konkrete Vorschläge, etwa die dezentrale Unterbringung, eine sehr schnelle Bearbeitung von Asylanträgen, sowie die Übernahme des schweizerischen bzw. niederländischen Asylantragsverfahren. Was bitte ist da unkonkret, zumal auch die logischen Schlüsse sich selbst erklärend sind?Ich finde das allerdings auch sehr interessant, was da bei den Forderungen für die Verbesserungen bezüglich des Asyls steht. Natürlich, wer hätte es gedacht, nichts konkretes, sondern nur "ES SOLL BESSER WERDEN!"
Beim ein oder anderen trifft das sicher zu, wenn auch bei weitem nicht bei allen, zumal diese Aussage auch auf so manchen Gegendemonstranten zutreffen wird. Denn solche Spezialisten gibt es immer auf beiden Seiten.aber da bin ich mir gar nicht so sicher, ob das die meisten, die da mitlaufen überhaupt mitbekommen haben. Wenn die das wüssten, dass die ernsthaft dafür sind, dass mehr Ausländer nach Deutschland gelassen werden...