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Zunächst finde ich, der Thread sollte das Wort 'Homosexuelle' beinhalten und nicht 'schwule'.
Aber zur Sache: Kinder sind von klein auf keine Rassisten, haben keine Probleme mit sonstigen Ethiken, Lebenseinstellungen und auch mit Homosexuellen haben sie keine Probleme, das sind Dinge die anerzogen werden. Die logische Schlussfolgerung: es ist dem Kind (zumindest bis zu einem bestimmten Alter, gesellschaftliche Einflüsse sind auch vorhanden) egal ob es zwei Väter oder Mütter hat. Relevanz hat dabei die Frage: wie erziehen eben jene Elternteile das Kind?
Spätestens im Schulalter wird es schlichtweg problematisch, weil sich zwingend die Frage aufwerfen wird: warum habe ich zwei Papas/Mamas und alle anderen nicht? Das ist sicher nicht leicht, weder für Kind, noch Elternteil. Ich selbst wüsste nicht, wie ich dem entgegenwirken sollte...oder damit umgehen könnte, als erziehender part.
Aber generell...kann man nichts dagegen sagen. Homosexuelle sind biologisch schlichtweg anders gepolt, gibt es bei vielen Tierarten schlichtweg um die Gene nicht weiterzugeben, gute Eltern können sie dennoch sein, da spielt viel mehr eine Rolle, als nur die sexuelle Orientierung.