Wäre die Welt ohne Menschen besser?

[Redwolf]

Tiere zerfleischen sich auch, nur mit schwächeren Waffen. Ich glaube diese Gewalt rührt nur von dem Überlebenskampf, dem irdische Organismen ausgesetzt sind her.

 

[Nazgul]

Kurz:
Definiere "besser"!

Peace^^

 

[Szadek]

Kurz:
Definiere "besser"!

Peace^^

Stell dir einfach vor Löwen wurden Gazellen mit Sturmgewehren jagen.

 

[saryakan]

Die Welt könnte ohne Menschen definitiv nicht besser sein, da es dann weder Gut noch böse gäbe.

 

[Ashura]

Ich denke, das diese Welt anders wäre, gäbe es uns nicht...manche Lebewesen(z.B. Albinos) hätten möglicherweise keine Chance zu überlegen. Denn wir Menschen sind ja auch so bescheuert, bedrohte Arten retten zu wollen(oder es zumindest mehr oder weniger ernsthaft versuchen).

Dazu käme das es ohne Lebewesen mit höherem Verstand nicht möglich wäre Epedemien an der Ausbreitung zu hindern, was sicherlich mehr als nur einmal zu nem Massensterben verschiedener Arten geführt hätte.

Dafür bin ich mir sicher das viele Lebensräume weit weniger durch unsere Gier nach Geld, Wohngebietsbereiche und Rohstoffen zerstört worden wären, so das manche bedrohten Arten ohne unsere Existenz garnicht erst gefährdet wären.

 

[Nazgul]

Ich frage nochmal (besonders an Lord Duran):
inwiefern sollte die Welt "besser" sein?

Peace^^

 

[Meister der Runen]

Ich denke, das diese Welt anders wäre, gäbe es uns nicht...manche Lebewesen(z.B. Albinos) hätten möglicherweise keine Chance zu überlegen. Denn wir Menschen sind ja auch so bescheuert, bedrohte Arten retten zu wollen(oder es zumindest mehr oder weniger ernsthaft versuchen).

Dazu käme das es ohne Lebewesen mit höherem Verstand nicht möglich wäre Epedemien an der Ausbreitung zu hindern, was sicherlich mehr als nur einmal zu nem Massensterben verschiedener Arten geführt hätte.

oaky jetzt muss ich mich doch noch mal ganz kurz in dieses leidliche thema
einklinken. Die bedrohten Tierarten sind bedroht weil wir sie gezielt ausgerottet
oder überfischt/überjagt haben.
Und an den meisten Karnkheiten ist der Mensch ebenso schuld (Maul und
Klauen/BSE/Volge******e etc.)

Also: Ja der Planet wäre wahrscheinlich ohne die Menschen ein wenig
besserdran, obwohls die erde an sich wahrscheinlich nicht juckt ob die
gewässer vor Chemikalien Leuchten oder die Tiere/Pflanzen sterben, da die
Erde kein Lebewesen ist.
Ach und bitte lasst diese Argumentation "Könnten Tiere dies/Würden Viecher
das können". Sie können es nicht und damit basta. Und ich denke zu unseren
Lebzeiten werden sie es immer noch nicht können. Und auch in der
Vergangenheit haben sies noch nicht getan.

 

[Nazgul]

Ist mit "besser" gemeint, dass weniger Tierarten aussterben?

Es gab vor ein paar Moi. Jahren eine gewisse "Tierart", die man "Dinosaurier" nennt. Aber entgegen der Meinung vieler Fred Feuerstein-Kucker gab es damals noch keine Menschen. Was jetzt? Wer war schuld? Der Teufel? Radioaktiver Müll? Das Ozonloch?

Es ist nur natürlich, dass Tierarten aussterben, oder sich weiter entwickeln. Es ist vielleicht grausam, aber es ist bereits zig mal passiert. Was maßt der Mensch sich eigentlich an, wenn er denkt, er könnte so weit auf den Planeten Einfluss nehmen, dass die Erde "zerstört" wird. Wir zerstören nur unseren eigenen Lebensraum. Mehr nicht.

Peace^^

 

[Ashura]

Es ist nur natürlich, dass Tierarten aussterben, oder sich weiter entwickeln. Es ist vielleicht grausam, aber es ist bereits zig mal passiert. Was maßt der Mensch sich eigentlich an, wenn er denkt, er könnte so weit auf den Planeten Einfluss nehmen, dass die Erde "zerstört" wird. Wir zerstören nur unseren eigenen Lebensraum. Mehr nicht.

Das meinte ich ja, aber wir haben eventuell doch eine verschwindet geringe Chance, auch etwas gutes für die Spezies dieses Planeten zu tun, weil wir eben mehr können als nur zerstören oder uns fortpflanzen.

Ich sage jetzt mal stumpf: so ne Art Weltraum "Arche Noah", bevor die Sonne dieses Systems in einer Super-Nova aufgeht.

 

[Lord Duran]

Ich sage jetzt mal stumpf: so ne Art Weltraum "Arche Noah", bevor die Sonne dieses Systems in einer Super-Nova aufgeht.

Was sie niemals tun wird XD
Aber sie wird erlischen


Mit besser meinte ich, dass die Natur weniger zerstört wird, was auch das Aussterben einiger Tierarten beinhaltet.

 

[Redwolf]

Ist mit "besser" gemeint, dass weniger Tierarten aussterben?

Es gab vor ein paar Moi. Jahren eine gewisse "Tierart", die man "Dinosaurier" nennt. Aber entgegen der Meinung vieler Fred Feuerstein-Kucker gab es damals noch keine Menschen. Was jetzt? Wer war schuld? Der Teufel? Radioaktiver Müll? Das Ozonloch?

Es ist nur natürlich, dass Tierarten aussterben, oder sich weiter entwickeln. Es ist vielleicht grausam, aber es ist bereits zig mal passiert. Was maßt der Mensch sich eigentlich an, wenn er denkt, er könnte so weit auf den Planeten Einfluss nehmen, dass die Erde "zerstört" wird. Wir zerstören nur unseren eigenen Lebensraum. Mehr nicht.

Peace^^

Die Frage ist doch nach welcher Weltanschauung geht man.

Geht man nach Überleben der Stärkeren Spezies, so ist es egal wieviele Tiere sterben, solange das eigene Überleben sichergestellt ist.

Geht man nach Überleben durch friedliche Koexistenz (Symbiose), so sollte man die bestmöglichsten Vorraussetzungen schaffen, das Überleben aller Spezies zu sichern.

Die Welt könnte ohne Menschen definitiv nicht besser sein, da es dann weder Gut noch böse gäbe.

Der Satz macht für mich so gar keinen Sinn.

 

[Raguna]

@Meister der Runen

"Könnten Tiere dies/Würden Viecher
das können". Sie können es nicht und damit basta.

Zu sagen, dass Tiere irgendwas niemals können werden, klingt vielleicht etwas naiv.
Vögel bauen Nester und genug Affenarten benutzen auch Werkzeuge. Der Mensch baut nunmal Häuser und benutzt Werkzeuge wie Computer, gewissermaßen.
Die Einzeller oder die Tiere ein paar Tausend Jahre vor den Vögeln hätten es bestimmt auch für Vollkommen unmöglich gehalten, dass jemals andere Tiere Ihnen überlegen sein könnten, was Technik angeht. Ich wäre also an deiner Stelle vorsichtig, in so kleinen Zeiträumen zu denken. Denn wie du ja schon selber sagst:

Und ich denke zu unseren
Lebzeiten werden sie es immer noch nicht können.

Dieses "unsere Lebzeiten" ist nahezu unvorstellbar klein. Natürlich werden wir wohl nicht mehr erleben, wie andere Lebewesen neben uns sich weiterentwickeln. Aber die Evolution ist auch kein D-Zug. :tja:
Ich schließe mich da Nazgul unbedingt an, Aussterben von Tieren gab es immer; Auch wenn der Mensch die Welt zerstört und ausstirbt, wird es Lebewesen geben, die sich anpassen und leben können. Was natürlich nicht heißen soll, dass wir die Erde "missbrauchen", denn wenn man weiß, wie man die Welt für alle Lebewesen gut gestalten kann, sollte man das auch tun.
Insofern..."besser" ist wirklich schwer zu definieren. Irgendwer wird schon die dominierenden Rollen unter den Lebewesen einnehmen und andere gewissermaßen "unterdrücken". XD

 

[Ashura]

Die Frage ist doch nach welcher Weltanschauung geht man.

Geht man nach Überleben durch friedliche Koexistenz (Symbiose), so sollte man die bestmöglichsten Vorraussetzungen schaffen, das Überleben aller Spezies zu sichern.

Jawoll, du hast mich verstanden. XD
Ich mag halt nicht daran glauben das mein hübscher Kopf nur dazu soviel mehr gedankliche Kapazität hat, damit ich selbstsüchtig nur auf mein eigenes Überleben achte. Immerhin wäre ich ja genauso erledigt wenn jetzt Pflanzen, oder Insekten(die für das Überleben und die Fortpflanzung der Pflanzen wichtig sind) einfach aussterben würden, weil niemand versucht hat dagegen was zu unternehmen.

@Lord Duran

Was sie niemals tun wird

Tut sie nicht? Wieso erforschen wir denn dann bitte unsere Umwelt bis ins mikroskopischste Detail? Klar, das hat egoistische Vorteile für uns wirst du jetzt sicher sagen, aber mit demselben Wissen schaffen wir ein großes Gesamtprofil der Spezies dieses Planeten, die Folgegenerationen weitergegeben werden.

Soweit ich weiss, gibt es ein weltweites Projekt, bei dem ein großes Erbgutlager zusammengetragen wird, von sämtlichen bekannten Lebewesen deren DNA diese Forscher in die Finger bekommen können.

Es ist gut möglich das WIR heute damit nichts anfangen können(abgesehen von Daten bunkern), aber von der Zukunft wissen wir ja nochnichts bis sie passiert.

*Ironie on*
Vielleicht finden Aliens irgendwann die DNA-Proben und rekonstruieren Lebensformen unseres Sonnensytems als Hausaufgabe...XP*Ironie off*

 

[Lord Duran]

Das "Was sie niemals tun wird" war auf das "bevor die Sonne dieses Systems in einer Super-Nova aufgeht." bezogen XD

Sie wird zwar in etwa 5 Milliarden Jahren (wenn ich die Zahl richtig im Kopf hab) erlischen, aber eine Super-Nova wird es bei uns nicht geben.

 

[Nikita]

Also ich hatte mal vor kurzem eine ganz interressante Sendung gesehen,
dort ging es darum was wäre wenn der Mensch auf einmal von der Bildschirmfläche verschwindet.

Jedenfalls würden die Elektrischen geräte ziemlich schnell zerfallen so nach fast 100 jahren wäre vol rost zerfressen z.b die Autos.Das was am längsten hält wäre dann die Pyramiden sogar also alles aus stein.

Unsere Radiosignale, würden wahrscheinlich irgendwo durch das Weltall verbreitet werden, das wäre noch sogesehen sichtbar vom Menschen.

Was Hochhäuser betrifft die werden von Pflanzen bewuchert und werden sogar als Lebenraujm für Tiere gelten, Katzen werden sich sogar weiterentwickeln und wie Flughörnchen durch die Gegend fliegen, wärenddessen der Hund wieder mehr zum Wolf wird.

Und das Meer würde sich wieder sehr stark auffüllen, da das Meer für den Menschen so eine art Speißekammer geworden ist ><

Sind denke auch teils theorien

 

[Dolan]

Sie wird zwar in etwa 5 Milliarden Jahren (wenn ich die Zahl richtig im Kopf hab) erlischen, aber eine Super-Nova wird es bei uns nicht geben.

Die Sonne bläht sich aber soweit auf, dass Merkur mit einverleibt wird, wahrscheinlich auch Venus und die Erde wird verbrennen, im endeffekt ist es egal, ob die Sonne zurSupernova wird, oder nur sich aufbläht, das aus für die Erde ist so oder so.

@Topic: Ich betrachte den Mensch auch nur als Produkt der Evolution. Sein verschwinden macht nur platz für andere Geschöpfe,0 die seinen Platz einnehmen.

 

[Nazgul]

@Nikita
Ein kleiner Meteor und diese Zukunftsmodelle (zumindest bei den Tieren) funktionieren nicht mehr.

Wie ist denn eine "Symbiose" der Lebewesen definiert? Dass kein Leben mehr stirbt? Völlig utopisch. Dass die Leben untereinander so gefressen werden, dass die Evolution weiter verläuft? Ist schon der Fall. Dass keine Tierarten mehr aussterben? Völlig utopisch.
In dieser "Symbiose" leben wir doch schon!

Und bitte hört auf mit dem "wir zerstören den Planeten". Wir sind hier nicht in Final Fantasy VII.
Das einzige, was wir zerstören, ist unser eigener Lebensraum. Die Evolution findet aber einen weg, auf der "neuen" Erde weiterhin Leben erhalten zu können. Und so Teekanne will, wird in ein "paar" Jahren (nur ein paar Millionen, oder so) eine neue Art von intelligenten Leben auf der Erde den selben Mist durchmachen, wie wir auch (viel Spaß mit der Suche nach den Higgs-Bosonen, ihr Zukunftswesen!^^). So das fliegende Spaghettimonster will, aber auch nicht.

Peace^^

 

[Rief]

wenn man es ganz genau nimmt darf man bei ohne menschen nicht von besser reden, denn menschen teilen ein in gut und schlecht, ohne uns gäbe es also kein besser

es ist eben alles so wie es ist, wenn die menschen weg wären wäre das für die tiere besser, mag sein, andererseits, wenn wir uns anstrengen diesen planeten weniger zu verschmutzen, was viele ja sogar gezielt machen, dann können wir weiter existieren und die welt wäre dadurch besser

 

[Nazgul]

Was ist verdammt nochmal dieses "besser", von dem alle reden? Ich versteh's nicht und keiner will's mir wirklich erklären (bis auf die "Symbiose-Typen" )!

Peace^^

 

[Rief]

habe ich doch gesagt, besser ist eine erfindung des menschen, tiere kennen kein besser
ohne uns wäre es eben anders, besser ist genau wie zeit einfach relativ und eben ansichtssache, fertigaus