Nein. Es stärkt das Selbstbewusstsein, wenn man gewinnt. Wenn man verliert wird man nur deprimierter und flüchtet sich immer mehr ins eine eigene Welt.ganz ehrlich, da sollte man lieber sich dem problem stellen und sich wehren, auch wenn man verliert, man kann wenigstens sagen das man etwas dagegen getan hat
und das stärkt das selbstbewusstsein ungemein
er soll sich je eben wehren BEVOR es so weit kommt das nur noch ein amoklauf als "wehren" in frage kommt
und nur weil man verliert verliert man nicht
man gewinnt in dem sinne das man ein zeichen setzt "ich lass mir nicht alles gefallen!"
und aus erfahrung kann ich da sagen das das sehr hilft
nun, da kommt natürlich das problem auf das einfach jeder anders ist
aber es gibt immernoch lehrer denen man sich anvertrauen kann, hier nur das problem das diese mobber einen schulverweis verdienen, dieser aber nicht erteilt wird
Ich dachte mir das mit den Schulwechsel eher als Druckmittel gegen die Schulleitung zu reagieren als dass man es auch umsetzen müsste. Bei meiner ehemaligen Berufsschule gabs auch so einen Fall. Schlechte Presse hat die Schulleitung sehr sehr ungern. Wie willst du die Mobber erkennen, bzw. wo setzt du die Grenze, wann ein Mobber von der Schule fliegen soll?Ihr schmeißt die falschen von der Schule. Durch den gezwungenen Schulwechsel wird im Endeffekt das Mobbingopfer bestraft. Die Leute die eine Person wegmobbten fühlen sich wie die Gewinner (wer heult schon wenn er mal ne woche suspendiert ist?) und machen entsprechend so weiter.
Auch wenn es ein wenig aufwendiger wäre, hätte es eine bessere Wirkung wenn man einfach die Mobber kicken würde.
Wohl war, man weis zwar nicht mehr wie man sein Kind mit zweitem Vornamen heißt, aber hey man kann ja mal versuchen die Schule zu verklagen um die Versandhausrechnungen zu bezahlen, whoopdeedoo.Schulwelt != Arbeitswelt. Hab schon erlebt wie Eltern aus weniger gewichtigen Gründen mit ner Klage drohten. Also ich würd als Elter auche rstmal lieber mit ner Klage drohen, bevor ich mir anhörn müsste, dass mein Sohn nen Rowdy is.
Klagen sind wohl das Falsche Mittel. Man sollte einen gemeinsamen Konsens finden, bevor man zu solch drastischen Mitteln greift. Es gibt aber genung Eltern mit Stock im *****, die eben mit Klagen versuchen etwas zu erreichen. Wenns dem Mobbingopfer hilft, in dem es die Eltern des Täters dazu veranlasst ihren Kindern in dieser Hinsicht die Schranken zu weisen, von mir aus.Schulwelt != Arbeitswelt. Hab schon erlebt wie Eltern aus weniger gewichtigen Gründen mit ner Klage drohten. Also ich würd als Elter auche rstmal lieber mit ner Klage drohen, bevor ich mir anhörn müsste, dass mein Sohn nen Rowdy is.
Trifft (traf) auf mich nicht zu und ich wäre sehr vorsichtig mit solchen Behauptungen. Manchmal genügt auch ein ironisch gemeintes "Dann kannst du ja eh nichts" vom Lehrer bei einem neuen Schüler, um ihn zu brandmarken...:ne:nun, ich denke die meisten mobbingopfer kommen auch aus sozialschwachen häusern, kriegen von ihren geschwistern auch dresche, eltern nur am streiten, kümmern sich nen dreck um die kinder
ich kenne mehrere solcher fälle
Dein Beispiel ist blöd. Dein Mobbing ist um keinen Deut besser als das Mobbing anderer. Man hätte einfach mit ihr reden können und trotzdem versuchen können, sie nicht zu isolieren. Klingt mir eher so, als würdest du verteidigen wollen, dass du auch nich immer der Netteste warst.es gibt auch mobbingopfer die es wirklich verdient haben