Sanel M. bekam 3 Jahre.Gerecht?

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Dolan

The man with the Devil Luck.
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Aus Faulheit Nummeriere ich mal die Aussagen, auf die ich mich beziehe.

Genau, der arme Bub! Er muss 3 Jahre, oder zumindest ganze 11 Monate davon absitzen, nur weil er eine Frau umgebracht hat... :nerv:
Gut, dass er in der Region spätestens jetzt auf diversen schwarzen Listen steht, kann ich mir vorstellen, doch vergiss nicht, dass er selbst daran schuld ist. (1)


...


Ok, Du behauptest, diverse Informationen seien erfunden oder zumindest übertrieben und aus 2. Hand. Sicherlich kannst Du die genau benennen und entspr. falsifizieren. Bitte, nur zu, stelle es richtig, denn ich kann durchaus einen Fehler eingestehen, wenn ich mich täuschen lassen habe.(2)

Und da Du mit Deinem Sarkasmus bezüglich der manigfaltigen Volksbildung eh auf meine Aussage abzieltest, lass uns die Dinge doch mal klarstellen:
Wir wissen beide, dass ich Dein blauäugiges Vertrauen in den Rechtsstaat und in die (Unfehlbarkeit der) Justiz nicht teile. Ebenfalls hege ich gesunde Zweifel gegenüber der Vorstellung, dass ein Straftäter durch entspr. Maßnahmen im Knast vollkommen resozialisiert wird. Das kann zwar der Fall sein, ist es jedoch nicht immer. Und wenn Du meinen Post genau durchgelesen hättest, wäre Dir aufgefallen, dass meine "wahrsagerische Voraussage über die Zukunft des Täters" reine Spekulation ist. Aber wenn ich oder sonst jemand sowas über die Psyche des Täters sagen, dann ist es sowieso nur das Gelaber irgendwelcher Typen, die eh keine Sach- und Fachkenntnis haben. Doch wenn haargenau das Gleiche ein Psychologe sagt, dann ist es plötzlich richtig.(3)

...
zu (1): Dir ist schon bewusst, dass es "nur" ein tragischer Unfall war. Und was soll dass mit den 11 Monaten? Spekulierst du auf Bewährung? Falls ja, bedenke, für die Bewährung muss man Auflagen erfüllen (wie, um bei diesen Fall zu bleiben, eventuell Anti-Aggressions-Therapie machen oder Entschädigung an die Hinterbliebenen zahlen). Ich stimme Lord-Data zu, dass 3 Jahre eine Menge Zeit in diesen Alter sind, zumal er sich sehr viele Steine auf seinen Lebensweg gestallt hat.

zu (2): Du musst zugeben, dass das Opfer schon z.T. besser dargestellt wurde, als sie war (ich will nicht glorifiziert sagen, weil dass schon wertend ist). Dass sah man spätestens daran, dass sie für das Bundesverdienstkreuz vorgeschlagen wurde, obwohl es andere Kandidaten gab, die es eher verdienten, wie Daniel S.
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Todesfall_Daniel_S.
Schlägerei am Busstopp: 25-Jähriger stirbt nach Prügelattacke - N24.de

zu (3): Gut Sarkasmas ist wirklich der falsche Weg. Ich befürchte nur, dass diese sich gerne in eine bestimmte Richtung manipulieren lässt (meistens unbewusst). Du kannst deine Zweifel haben, was die Justiz betrifft. Die sind auch Begründet z.B. bei Horst Arnold oder Gustle Mollath. Jedoch ist die Resozialisierung (ob Erfolgreich oder nicht) sehr wichtig, denn ansonsten heißt es tatsächlich: "Einmal ein Verbrecher, immer ein Verbrecher". Gut, Therapie hilft nicht bei jeden, aber wenn man dadurch schon einen "normalisieren" kann, dann sehe ich schon ein Erfolg.

@!dk!: Dir ist schon bewusst, wenn man dadurch ein Unfall verursacht, dass man 10 Euronen blechen darf und die Schäden, die man verursacht kommen mit oben drauf. Außerdem, als Fußgänger, wenn man die rote Ampel nicht beachtet und erwischt wird, ist man selber am ***** und da sind die 5€ die geringste sorge ;)
 
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Doresh

Forenpuschel
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@!dk!

Tja, die deutsche Rechtsprechung hinkt der Realität entweder hinterher (etwa bei allem, was mit dem Internet zu tun hat), oder man konzentriert sich vornehmlich auf das, was gut Geld in die Kasse spült. Deswegen blitzt man in der Regel auch nicht da, wo Unfallgefahr besteht, sondern da, wo oft gerast wird.
 

Inquisitadore

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tja zum thema todesstrafe im grundgesetzt zwar verboten aber im hessichen theoretisch noch erlaubt
 

Idris

Papa Bär
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Möchtest du damit wirklich aussagen, dass unser Justizsystem nicht besser oder schlechter ist als Selbstjustiz?
Was ich damit sagen will ist, dass man es nicht als unfehlbar betrachten soll, da es schließlich auch nur eine menschliche Erfindung ist. Bei der Selbstjustiz spielen Emotionen eine Rolle, die Überlegungen der Justiz sind nicht von brennenden Emotionen geprägt. Aber dennoch haben sich bei ihrer Entstehung irgendwann mal eine Gruppe von Menschen zusammengesetzt und überlegt, was sie für die jeweilige Situation angebracht halten (und so ist es auch bei der Selbstjustiz). Daher unterscheidet sich auch die Gesetzgebung in den Nationen.


Aus Faulheit Nummeriere ich mal die Aussagen, auf die ich mich beziehe.

zu (1): Dir ist schon bewusst, dass es "nur" ein tragischer Unfall war. Und was soll dass mit den 11 Monaten? Spekulierst du auf Bewährung? Falls ja, bedenke, für die Bewährung muss man Auflagen erfüllen (wie, um bei diesen Fall zu bleiben, eventuell Anti-Aggressions-Therapie machen oder Entschädigung an die Hinterbliebenen zahlen). Ich stimme Lord-Data zu, dass 3 Jahre eine Menge Zeit in diesen Alter sind, zumal er sich sehr viele Steine auf seinen Lebensweg gestallt hat.

zu (2): Du musst zugeben, dass das Opfer schon z.T. besser dargestellt wurde, als sie war (ich will nicht glorifiziert sagen, weil dass schon wertend ist). Dass sah man spätestens daran, dass sie für das Bundesverdienstkreuz vorgeschlagen wurde, obwohl es andere Kandidaten gab, die es eher verdienten, wie Daniel S.
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Todesfall_Daniel_S.
Schlägerei am Busstopp: 25-Jähriger stirbt nach Prügelattacke - N24.de

zu (3): Gut Sarkasmas ist wirklich der falsche Weg. Ich befürchte nur, dass diese sich gerne in eine bestimmte Richtung manipulieren lässt (meistens unbewusst). Du kannst deine Zweifel haben, was die Justiz betrifft. Die sind auch Begründet z.B. bei Horst Arnold oder Gustle Mollath. Jedoch ist die Resozialisierung (ob Erfolgreich oder nicht) sehr wichtig, denn ansonsten heißt es tatsächlich: "Einmal ein Verbrecher, immer ein Verbrecher". Gut, Therapie hilft nicht bei jeden, aber wenn man dadurch schon einen "normalisieren" kann, dann sehe ich schon ein Erfolg.
Gut argumentiert, zu den einzelnen Punkten möchte ich Dir jetzt wie folgt antworten:

1. Naja, als Unfall würde ich es nicht bezeichnen, denn sein Schlag war ja volle Absicht, nur nicht die Folge. Ich persönlich würde es als Unfall betrachten, wenn er z.B. auf einem Dach gearbeitet hätte und durch einen Windstoß o.ä. wäre ihm ein Hammer runter gefallen, ihr voll auf den Kopf. Aber wie gesagt, der Schlag, also die ausführende Kraft war Absicht, und dass man keine Frauen schlägt oder dass Gewalt generell verpöhnt ist, das zu wissen kann man von einem 18-jährigen schon erwarten. Bestenfalls kann man das daher als grob fahrlässig beschreiben.
Und das mit der Chance auf Bewährung stand ja in einem der Artikel, dass er die hat. Und ob die 3 Jahre wirklich ausreichend, zu viel oder zu wenig sind, darüber lässt sich streiten.

2. Ja, da hast Du Recht.

3. Wie ich schon sagte, Resozialisierung kann wirken, muss aber nicht. Und besonders bei ehem. Gewaltverbrechern sollte man vorsichtig sein. Ich sage nicht, dass sich so jemand nicht ändern kann, aber ein Risiko besteht da immer. Hier stellt sich die Frage, ob sich die Leute überhaupt ändern wollen oder ob sie es nur tun, um schneller entlassen zu werden.
 
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Loxagon

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Er hat bewusst und in voller Absicht zugeschlagen.

Ergo: Mord!
 

Idris

Papa Bär
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Er hat bewusst und in voller Absicht zugeschlagen.

Ergo: Mord!
Die Sache hat nur einen Haken: Unser unfehlbarer Rechtsstaat sieht in seiner unendlichen Weisheit in solchen Situationen vor, dass für einen Mord auch eine Tötungsabsicht vorliegen und/oder nachgewiesen werden muss. Und das kann man hier nicht.
 

Doresh

Forenpuschel
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Außerdem ist Tod nach einem Schlag jetzt nicht so oft, dass man beim "absichtlichen zuschlagen" gleich auf beabsichtigten Mord schließen kann.
 

Dolan

The man with the Devil Luck.
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Er hat bewusst und in voller Absicht zugeschlagen.

Ergo: Mord!
Wurde aber wegen schwere Körperverletzung mit Todesfolge verurteilt, weil nicht der Schlag, sondern der darauffolgende Sturz sie umgebracht hat, dass ist schon ein Unterschied. ;)
 

Loxagon

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Naja ... hätte dieses Subjekt nicht zugeschlagen, wäre die Frau noch am Leben.
Warum sollte ich das anders sehen?
 

Dolan

The man with the Devil Luck.
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Naja ... hätte dieses Subjekt nicht zugeschlagen, wäre die Frau noch am Leben.
Warum sollte ich das anders sehen?
Hätte die Dame nicht beleidigt, käme es nicht dazu. Gut, ist deine Meinung, reskpektiere ich, sehe es aber anders.
 

Kirika1987

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Naja ... hätte dieses Subjekt nicht zugeschlagen, wäre die Frau noch am Leben.
Warum sollte ich das anders sehen?
Weil durch Schubsen das selbe hätte passieren können. Sicherlich mit einer niedrigeren Wahrscheinlichkeit, aber der Ausgang hätte ganz genau so sein können.
Würdest du in dem Fall ebenfalls so urteilen?

Ich denke, dass Lord_Data es hervorragend auf den Punkt gebracht hat.
 

Lord Duran

β
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Was ich damit sagen will ist, dass man es nicht als unfehlbar betrachten soll, da es schließlich auch nur eine menschliche Erfindung ist. Bei der Selbstjustiz spielen Emotionen eine Rolle, die Überlegungen der Justiz sind nicht von brennenden Emotionen geprägt. Aber dennoch haben sich bei ihrer Entstehung irgendwann mal eine Gruppe von Menschen zusammengesetzt und überlegt, was sie für die jeweilige Situation angebracht halten (und so ist es auch bei der Selbstjustiz). Daher unterscheidet sich auch die Gesetzgebung in den Nationen.
Ich halte das für eine ziemlich kurzsichtige Position.
Natürlich ist es nicht "Gottgegeben", "unfehlbar" und "perfekt", wasauchimmer.
Aber es hat den Anspruch dem so nahe wie möglich zu kommen und ist nicht schlichtweg dadurch entstanden, dass da ein Duzend Leute am Tisch saßen und dann einfach abgestimmt wurde, wie das denn so mit den Strafen aussehen sollte und das nun für immer in Stein gemeißelt absolutes Gesetz ist.


Ich halte es außerdem noch ziemlich vermessen, wenn man als unabhängige Privatperson, die in keinster Weise involviert (und am besten noch in keinster Weise qualifiziert) ist, glaubt, dass man besser/gerechter Entscheiden könne, aufgrund von Informationen, die man aus (emotional geleiteten) Medienberichten gezogen hat.
 

Idris

Papa Bär
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Ich halte das für eine ziemlich kurzsichtige Position.
Natürlich ist es nicht "Gottgegeben", "unfehlbar" und "perfekt", wasauchimmer.
Aber es hat den Anspruch dem so nahe wie möglich zu kommen und ist nicht schlichtweg dadurch entstanden, dass da ein Duzend Leute am Tisch saßen und dann einfach abgestimmt wurde, wie das denn so mit den Strafen aussehen sollte und das nun für immer in Stein gemeißelt absolutes Gesetz ist.
Das ist Ansichtssache. Und wenn es den Anspruch hat, dem so nahe zu kommen, wie du sagst, wieso gibt es dann in der Gesetzgebung der verschiedenen Rechtsstaaten zum Teil enorme Unterschiede? Z.B. ist es nach britischem Recht nicht mehr möglich, jemanden für ein schwerwiegendes Verbrechen zu verurteilen, nachdem er dafür einmal frei gesprochen wurde, selbst wenn danach stichhaltige Beweise auftauchen, die ihn zweifelsohne überführen. In Deutschland ist das möglich. Welcher Rechtsstaat hat nun recht, wessen Gesetz ist nun das richtige? Das einzige, was wir können, ist uns eine persönliche Meinung dazu bilden.


Ich halte es außerdem noch ziemlich vermessen, wenn man als unabhängige Privatperson, die in keinster Weise involviert (und am besten noch in keinster Weise qualifiziert) ist, glaubt, dass man besser/gerechter Entscheiden könne, aufgrund von Informationen, die man aus (emotional geleiteten) Medienberichten gezogen hat.
Ok, wie war es wirklich? Hat er die Frau nicht geschlagen, so dass sie gestürzt ist und infolge des Aufschlages am Boden verstarb? Sag wie es wirklich war, nenne deine Quellen. Und ob du überhaupt in der Lage bist, meine Qualifizierung dazu zu beurteilen, ist höchst fraglich.
 

Lord Duran

β
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Das einzige, was wir können, ist uns eine persönliche Meinung dazu bilden.
Und deine Meinung zu der Sache ist dann ja natürlich besser als das jeweilige Gesetz, weil das Gesetz nur von Menschen gemacht ist, damit fehlerbehaftet sein kann und deine Meinung natürlich übermenschlich ist.
 

Idris

Papa Bär
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Und deine Meinung zu der Sache ist dann ja natürlich besser als das jeweilige Gesetz, weil das Gesetz nur von Menschen gemacht ist, damit fehlerbehaftet sein kann und deine Meinung natürlich übermenschlich ist.
Ich lasse mich von dir nicht als jemanden darstellen, der seine Meinung als das Nonplusultra betrachtet, nur weil dir meine Aussage nicht passt und du sie daher vollkommen fehlinterpretierst! Ja, ich habe mir meine eigene Meinung zu der Sache gebildet, denn ich sage eben nicht zu allem "Ja und Amen", was mir aufs Brot geschmiert wird. Und an deinem erbärmlichen Versuch, mich als oben beschriebener Depp darzustellen, zeigt sich nicht nur, dass du keine andere Meinung neben der eigenen akzeptiert, sondern auch Fakten gekonnt ignorierst, nur um dir die Dinge nach typischer BILD-Manier so auszulegen, wie du sie gerne hättest. Denn ich sagte bereits, dass Gerechtigkeitsempfinden subjektiv ist, was auch logischerweise die Tatsache implementiert, dass ich meine Meinung nicht als das Maß aller Dinge betrachte (anscheinend im Gegensatz zu dir), sondern als etwas, über das man durchaus diskutieren kann; eine auf gleicher Augenhöhe wie die anderen auch, sonst würde ich sie gar nicht hier posten. Weiterhin bist du gar nicht auf meine Fragen eingegangen, weder der nach deinen Quellen und wie es deiner Ansicht nach wirklich war, noch auf die bezüglich des Unterschiedes der verschiedenen Rechtsauffassungen und dem daraus resultierendem Richtigkeitsanspruch. Stattdessen kam dann nur der dumme Spruch, was im Grunde eh schon alles über dich sagt. Na ja, statt andere zu diffamieren, lang dir erst mal an die eigene Nase, denn inhaltlich ist das da oben nichts anderes als eine perfekte Selbstbeschreibung deinerseits.
 

Lord Duran

β
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Nein, das war nur genau das, was ich aus deiner Argumentation entnommen habe, die auch ziemlich dem Bild entsprach, was du schon in deiner letzten Diskussion zu dem Thema (weswegen Lord_Data auch nicht noch einmal darüber diskutieren wollte), gemalt hast.

Zu dem Thema habe ich hier nie Bezug genommen, da habe ich mich nicht übermäßig mit beschäftigt.

Mir ging es einzig und allein darum, dass deine Argumentation inkonsequent ist und ich dir das schlichtweg nicht abgekauft habe.


Zumal ich dich auch in meinem ersten Post gar nicht direkt angesprochen oder angegriffen (wie du es wohl interpretiert hast) habe.
Ist aber schön zu wissen, dass mich so gut kennst, nachdem du zwei/drei Posts von mir gelesen hast, dann können wir ja fast schon beste Freunde sein.
 

Idris

Papa Bär
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Siehst du, ich kenne dich von deinen Posts fast so gut wie du mich von meinen. Und da wir uns ja so gut kennen und verstehen, gehen wir nächstes Mal einen Saufen, ok? ;)
 
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