Gott nicht da? Trotzdem Christ?

Zhao Yun

Friedensbewahrer des Silberhammers
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Panda schrieb:
[/b]Nein. Ich schreibe als wüsste ich, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine derartig spezifizierte Essenz existiert, ohne irgendeine Art von Hinweis, geschweigedenn Beweis dafür zu haben äußerst gering ist. So gering, dass man es praktisch ausschließen kann.
Die Behauptung Gott ist prinzipiell mit der Behauptung, dass grüne Hasen gerne Käse essen gleichzusetzen. Jeder kann das einfach so behaupten, auch wenn es vollkommen paradox scheint - trotzdem kann man es behaupten.
Das ist falsch. Ich kann die Wahrscheinlichkeit dafür, dass Gott existiert und die Essenz ist einschätzen. Sie ist verschwindent gering... also kann ich auch behaupten, dass Gott praktisch nicht existent ist, sondern nur Einbildung. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass Gott die Essenz sein soll ist also dadurch noch geringer - und das sogar obwohl das kaum noch möglich ist.Der Weg ist immer mindestens die Hälfte vom Ziel. Das Ziel ist in den meisten Fällen sogar nur die Motivation. Der Weg ist das Leben. Wobei die Wichtigkeit des Zieles (welches eventuell sogar ein Traum ist) nicht zu unterschätzen - es ist praktisch genauso wichtig.
Und doch - man kann diesen "Spruch" auf alles einsetzen. Man muss nur abwägen inwieweit das eine wichtig und das andere wichtig erscheint.
Daran habe ich genauso viel Interesse, wie wissen zu wollen ob grüne Hasen gerne Käse essen. Warum? Weil ich weiß, dass die Wahrscheinlichkeit für eine Existenz derartig gering ist. Und weil ich weiß, dass ein Christ sein Leben unterschätzt, falsch einschätzt und somit falsch lebt.Jeder wahre Christ. Sie wissen es aber nicht scheinbar... sie behaupten es zu wissen - letztlich glauben sie aber nur zu wissen. Das ist alles.


Weil die meisten Menschen schwach sind und sich ihre Schwäche nicht eingestehen wollen, weil sie dann etwas daran ändern müssten. Weil sie damit rechnen zu zerbrechen, sich selbst und ihr Leben unterschätzen und es auf andere Menschen übertragen. Sie behaupten viel und haben viele Ausreden. Erklärungen und Beweise haben sie nicht, nur kurzsichtige Behauptungen, dass es gut wäre so zu leben wie sie es tun.

Panda


Du sagst niemand bewist dir etwas
du sagst aber es ist so es ist so und es ist auch so
beweisen tust du allerdings genausowenig
dass du hier alle Christen zu Menschen degradierst die anscheinend nciht wissen wie sie zu leben haben ist eine unverschämtheit gegenüber allem was sich Christ nennt
du sagst dass sie falsch liegen
nenne mir doch einen beweis
du sagst du liegst richtig
woher nimmst du dir das recht darüber zu urteilen wie die chirsten leben
ich verstehe nicht mit welchem Grund du dir erlauben kannst über sie zu urteilen
du sagst von vornerein dass du richtig und alle Chirsten falsch liegen
wieso ?
woher willst du das wissen ?
beweise ?
nicht möglich
du kannst die Existenz Gottes genausowenig beweisen wie die nichtexistenz Gottes
so oder so diese Streitfrage kannst weder du noch sonst irgendeiner beantworten
wenn es einer könnte wäre es Gott selbst wobei niemand weiß ob er existiert
sogesehn hast du selbst einen Glauben
weil du eben nur glaubst
"Glauben bedeutet nicht wissen"
und somit bist du
deinem eigenem Text nach zu urteilen auch schwach .....


Glaube ist deiner Meinung nach ein Zeichen von Schwäche und Angst
nur alles was du glaubst oder nicht glaubst hat viel mit höherem geistigen und auch körperlichem sein zu tun
wobei wir hier wieder beim glauben wären

außerdem
wer sagt dir dass dein "Wissen" nicht von einem "gott" gesteuert wird ?
o_O natürlich gibt es auch noch die Möglichkeit des absolutem nicht glaubens über Gott
am besten ist die totale Gleichgültigkeit über dieses wesen oder nichtwesen walten zu lassen
man kann ja drüber nachdenken aber sobald du sagst es gibt keinen Gott hast du wieder einen Glauben der deienr Meinung nach Schwäche zeigt
 

Panda

Mächtiger Krieger
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Wieder ein Kleinkind...?

Zhao Yun schrieb:

Du sagst niemand bewist dir etwas
du sagst aber es ist so es ist so und es ist auch so
beweisen tust du allerdings genausowenig
dass du hier alle Christen zu Menschen degradierst die anscheinend nciht wissen wie sie zu leben haben ist eine unverschämtheit gegenüber allem was sich Christ nennt
du sagst dass sie falsch liegen
nenne mir doch einen beweis
du sagst du liegst richtig
woher nimmst du dir das recht darüber zu urteilen wie die chirsten leben
ich verstehe nicht mit welchem Grund du dir erlauben kannst über sie zu urteilen
du sagst von vornerein dass du richtig und alle Chirsten falsch liegen
wieso ?
woher willst du das wissen ?
beweise ?
nicht möglich

Du findest über 50 Postings mit Beweismaterial und Theorien in mehreren Threads von mir verfasst.

du kannst die Existenz Gottes genausowenig beweisen wie die nichtexistenz Gottes
Warum sollte ich auch beweisen, dass grüne Hasen gerne Käse essen? Schließlich ist es doch genauso unwahrscheinlich, als das es einen Gott gibt, der zusätzlich auch noch die Essenz ist, über den nur in Büchern etwas steht und von dem als einziger Beweis Menschen behaupten sie könnten ihn mit einem sechsten Sinn "wahrnehmen"... .. .

Die Unwahrscheinlichkeit (die sich durch die Wissenschaft im laufe der Jahrtausende immer weiter entwickelt hat), die mittlerweile an Sicherheit grenzt ist der Beweis und mehr brauche ich nicht.

so oder so diese Streitfrage kannst weder du noch sonst irgendeiner beantworten
Weil sie sich von selbst beantwortet... .. .

wenn es einer könnte wäre es Gott selbst wobei niemand weiß ob er existiert
sogesehn hast du selbst einen Glauben
weil du eben nur glaubst
"Glauben bedeutet nicht wissen"
und somit bist du
deinem eigenem Text nach zu urteilen auch schwach .....
Was für ein undurchdachter Schwachsinn...

Glaube ist deiner Meinung nach ein Zeichen von Schwäche und Angst
nur alles was du glaubst oder nicht glaubst hat viel mit höherem geistigen und auch körperlichem sein zu tun
wobei wir hier wieder beim glauben wären
Wir? Ich bin gerade dabei einzuschätzen wie unsinnig deine Ausführungen sind...

außerdem
wer sagt dir dass dein "Wissen" nicht von einem "gott" gesteuert wird ?
Ja. Und außerdem: Wer sagt mir, dass die Schaben im Keller des verlassenen verrottenden Hauses nicht momentan einen Plan schmieden am 12 Tag 2541 die Weltherrschaft an sich zu reißen? Wir müssen uns vorbereiten!

o_O natürlich gibt es auch noch die Möglichkeit des absolutem nicht glaubens über Gott
am besten ist die totale Gleichgültigkeit über dieses wesen oder nichtwesen walten zu lassen
man kann ja drüber nachdenken aber sobald du sagst es gibt keinen Gott hast du wieder einen Glauben der deienr Meinung nach Schwäche zeigt
Es ist von großem Vorteil der deutschen Sprache mächtig zu sein, wenn man eine Diskussion in einem Forum führen will... genau das habe ich breit über mehrere Postings erklärt und es extra für dich noch einmal verdeutlicht. Ich kann die Wahrscheinlichkeit dafür einschätzen. Ich kann, nachdem ich wissenschaftlich die Wahrscheinlichkeiten abgewägt habe fundiert behaupten, dass Gott praktisch inexistent ist... leichtgläubiges Kindlein...

Panda
 

Zhao Yun

Friedensbewahrer des Silberhammers
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Panda schrieb:
Wieder ein Kleinkind...?


[/b]Du findest über 50 Postings mit Beweismaterial und Theorien in mehreren Threads von mir verfasst.Warum sollte ich auch beweisen, dass grüne Hasen gerne Käse essen? Schließlich ist es doch genauso unwahrscheinlich, als das es einen Gott gibt, der zusätzlich auch noch die Essenz ist, über den nur in Büchern etwas steht und von dem als einziger Beweis Menschen behaupten sie könnten ihn mit einem sechsten Sinn "wahrnehmen"... .. .

Die Unwahrscheinlichkeit (die sich durch die Wissenschaft im laufe der Jahrtausende immer weiter entwickelt hat), die mittlerweile an Sicherheit grenzt ist der Beweis und mehr brauche ich nicht.
Weil sie sich von selbst beantwortet... .. .Was für ein undurchdachter Schwachsinn...Wir? Ich bin gerade dabei einzuschätzen wie unsinnig deine Ausführungen sind...Ja. Und außerdem: Wer sagt mir, dass die Schaben im Keller des verlassenen verrottenden Hauses nicht momentan einen Plan schmieden am 12 Tag 2541 die Weltherrschaft an sich zu reißen? Wir müssen uns vorbereiten!


Es ist von großem Vorteil der deutschen Sprache mächtig zu sein, wenn man eine Diskussion in einem Forum führen will... genau das habe ich breit über mehrere Postings erklärt und es extra für dich noch einmal verdeutlicht. Ich kann die Wahrscheinlichkeit dafür einschätzen. Ich kann, nachdem ich wissenschaftlich die Wahrscheinlichkeiten abgewägt habe fundiert behaupten, dass Gott praktisch inexistent ist... leichtgläubiges Kindlein...

Panda



und tatsächliche Beweise gibs dennoch nicht o_O
wobei ca 90% der Wissenschaftler an Gott glauben da kaum jemand daran glaubt dass alles purer Zufall war/ist
sogesehn
außerdem kannst du die Wahrscheinlichkeit nicht wirklich abschätzen
du kannst so wie jeder andere nur vermuten schätzen und hoffen dass du richtig liegst
scghade allerdings dass du bei deinen Diskussionen immer unfreundlich wirst
sonst würde es auch interessant sein mit dir über etwas zu sprechen
da du aber leider nicht in der Lage bist dich zurück zuhalten werde ich dieses Thema mit dir nun ruhen lassen
ich sehe keinen Sinn eine Diskussion mit jemandem zu führen der mich nciht ernst nimmt

tüdelü
 

Panda

Mächtiger Krieger
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Zhao Yun schrieb:

und tatsächliche Beweise gibs dennoch nicht o_O

Du willst es nicht verstehen... die Unwahrscheinlichkeit ist der tatsächliche Beweis.

wobei ca 90% der Wissenschaftler an Gott glauben da kaum jemand daran glaubt dass alles purer Zufall war/ist
Woran legst du das fest? Eigentlich ist es so, dass Wissenschaftler keinen Gott brauchen, da sie die Wahrheit kennen. Das war in der Vergangenheit so, das ist heute so und das wird auch so bleiben... wobei man dazu sagen muss, dass jede neue wissenschaftliche Erkenntnis diesen Gott immer weiter negiert.
Ich kennen jedenfalls keinen Wissenschaftler (bis auf Theologen, die man fälschlicherweise als solche bezeichnet...), der öffentlich zugibt an Gott zu glauben.

Ich denke auch nicht, dass alles purer Zufall war/ist. Zufall sind für mich Dinge, mit denen ich nicht gerechnet habe. Objektiv betrachtet haben sie aber immer einen fundierten Grund. Es gibt keinen Zufall, weil alles letztlich einen Grund hat... oder besser, alles das, was wir bisher herausgefunden haben.

Zufall ist nicht mehr als das Gefühl nicht mit etwas in einer bestimmten Situation gerechnet zu haben.

sogesehn
außerdem kannst du die Wahrscheinlichkeit nicht wirklich abschätzen
du kannst so wie jeder andere nur vermuten schätzen und hoffen dass du richtig liegst
Also ist jeder Mensch nur fähig irgendetwas in den Raum zu werfen? Also gibt es überhaupt keine Wahrscheinlichkeiten? Tut mir leid, aber das ist der größte Unsinn, der bisher in diesem Thread verfasst wurde.

scghade allerdings dass du bei deinen Diskussionen immer unfreundlich wirst
Schade nur, dass fast jeder Diskussionspartner in diesem Forum derartig kindisch werden muss...

sonst würde es auch interessant sein mit dir über etwas zu sprechen
...sonst würde es auch interessant sein mit dir über etwas zu diskutieren.

da du aber leider nicht in der Lage bist dich zurück zuhalten werde ich dieses Thema mit dir nun ruhen lassen
Und ich werde nicht dieses Thema ruhen lassen, aber auf derartig kindische und undurchdachte unwürdige Einmischungen verzichten.

ich sehe keinen Sinn eine Diskussion mit jemandem zu führen der mich nciht ernst nimmt
Du hast Recht. Den sehe ich ebenfalls nicht.

Panda
 

MicalLex

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So, ich werd mich recht kurz fassen und mich auch nicht zu allem äußern, sonder nur zu dem Satz, da ja der Rest eures "Streits" dvon ausgeht...

Panda schrieb:
Du willst es nicht verstehen... die Unwahrscheinlichkeit ist der tatsächliche Beweis.
Also wie ich das sehe, bist du der jenige, der festlegt, daß Unwahrscheinlichkeit ein Beweis ist. Für mich (und offenbar auch für Zhao) bleibt Unwahrscheinlichkeit jedoch Unwahrscheinlickeit. Ich würde es also als Indiz bezeichnen. Die Stärke ist dabei ja nicht festgelegt. Wie du schon häufiger gesagt hast, wäre es also ein überaus starkes Indiz. (Ich beziehe mich damit auf deine Aussagen über die Stärke der Wahrscheinlichkeit)
Aber Beweis ist eben erst ein Beweis, wenn er bewiesen ist, nicht, wenn alles darauf hinDEUTET.

So, das wars eigentlich, auch, wenns etwas länger geworden ist, als beabsichtigt.
Und ganz zum Schluß nochmal: Eigentlich hatte mir deine Art zu diskutieren zugesagt (den Inhalt mal ganz außen vor), aber in deinen letzten beiden Posts erscheinst DU mir eher als das Kleinkind. Diesen Wandel kann ich nicht ganz nachvollziehen...
 

Panda

Mächtiger Krieger
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MicalLex schrieb:
So, ich werd mich recht kurz fassen und mich auch nicht zu allem äußern, sonder nur zu dem Satz, da ja der Rest eures "Streits" dvon ausgeht...



Also wie ich das sehe, bist du der jenige, der festlegt, daß Unwahrscheinlichkeit ein Beweis ist. Für mich (und offenbar auch für Zhao) bleibt Unwahrscheinlichkeit jedoch Unwahrscheinlickeit. Ich würde es also als Indiz bezeichnen. Die Stärke ist dabei ja nicht festgelegt. Wie du schon häufiger gesagt hast, wäre es also ein überaus starkes Indiz. (Ich beziehe mich damit auf deine Aussagen über die Stärke der Wahrscheinlichkeit)
Aber Beweis ist eben erst ein Beweis, wenn er bewiesen ist, nicht, wenn alles darauf hinDEUTET.
Es ist Beweis genug, es ist unwahrscheinlich genug um nicht daran zu glauben... eigentlich sogar viel mehr als das. Das es ausgenutzt wird in vielen verschiedenen psychologischen Varianten ist wieder ein Beweis. Es deutet eben alles, was um diese Erfindung herum passiert darauf hin, dass es eben nicht existiert. Es mag keinen völligen, 100%igen Beweis geben, der unumgänglich ist, aber das ist aus psychologischer Sicht (und darum geht es hier eigentlich) ohnehin unmöglich.

So, das wars eigentlich, auch, wenns etwas länger geworden ist, als beabsichtigt.
Und ganz zum Schluß nochmal: Eigentlich hatte mir deine Art zu diskutieren zugesagt (den Inhalt mal ganz außen vor), aber in deinen letzten beiden Posts erscheinst DU mir eher als das Kleinkind. Diesen Wandel kann ich nicht ganz nachvollziehen...
Warum? Weil ich ein Streitgespräch begonnen habe? Tut mir Leid, aber es gibt nun einmal Menschen, die es nicht schaffen sich konstruktiv an einem Thema zu beteiligen. Weil sie sich profilieren wollen, weil sie sich selbst überschätzen, weil sie aus jugendlicher Überheblichkeit heraus handeln oder weil sie einfach nur unfähig sind. Es ist notwendig diese Personen anzugreifen um herauszufinden, ob sie innerhalb einer Diskussion überhaupt konstruktiv beitragen könnten. Das ist mit einem Streitgespräch innerhalb eines Forums möglich und wird auch von den Regeln nicht untersagt (auch wenn sich diese Gespräche manchmal sehr nah am Rand bewegen).
Wenn diese Person dann davonläuft (meistens geschieht das mit der Ausrede: Ich dachte, mit dir könnte man diskutieren, aber dem scheint ja nicht so), weiß man, ob diese Person auch innerhalb der Diskussion nur davongelaufen wäre und Antworten über den Rücken geschmissen hätte.

Panda
 

Zhao Yun

Friedensbewahrer des Silberhammers
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Panda schrieb:
Es ist Beweis genug, es ist unwahrscheinlich genug um nicht daran zu glauben... eigentlich sogar viel mehr als das. Das es ausgenutzt wird in vielen verschiedenen psychologischen Varianten ist wieder ein Beweis. Es deutet eben alles, was um diese Erfindung herum passiert darauf hin, dass es eben nicht existiert. Es mag keinen völligen, 100%igen Beweis geben, der unumgänglich ist, aber das ist aus psychologischer Sicht (und darum geht es hier eigentlich) ohnehin unmöglich.


Warum? Weil ich ein Streitgespräch begonnen habe? Tut mir Leid, aber es gibt nun einmal Menschen, die es nicht schaffen sich konstruktiv an einem Thema zu beteiligen. Weil sie sich profilieren wollen, weil sie sich selbst überschätzen, weil sie aus jugendlicher Überheblichkeit heraus handeln oder weil sie einfach nur unfähig sind. Es ist notwendig diese Personen anzugreifen um herauszufinden, ob sie innerhalb einer Diskussion überhaupt konstruktiv beitragen könnten. Das ist mit einem Streitgespräch innerhalb eines Forums möglich und wird auch von den Regeln nicht untersagt (auch wenn sich diese Gespräche manchmal sehr nah am Rand bewegen).
Wenn diese Person dann davonläuft (meistens geschieht das mit der Ausrede: Ich dachte, mit dir könnte man diskutieren, aber dem scheint ja nicht so), weiß man, ob diese Person auch innerhalb der Diskussion nur davongelaufen wäre und Antworten über den Rücken geschmissen hätte.

Panda

ich lass mir nur nciht von jemandem der ohne jegliche Regung in seinen Worten schreibt wie ein Bot in den Salat
rotzen so einfach ist das für mich
und wenn Leute wie du also Stresser zu mir kommen geh ich aus dem weg
weil wenn ich das nciht tun würde wär hier richtig eklige Stimmung und wenn du das willst kannste es dir per PN abholen
ich bin ein friedlicher Mensch nur wenn du mir blöd kommst mach ich hier Terz oder geh dir aus dem weg ich fand die 2te Möglichkeit eben besser und nun hör auf hier anzustacheln oder anderweitig zu versuchen Stress anzufangen


so und um wieder zum Thema zu kommen
da die Wahrscheinlihckeit klein ist sagst du es ist falsch
WOOOOOW was für nen geschwätz
die Wahrscheinlchkeit aus 90 Metern beim Fußball das Tor zu treffen ist auch nciht groß
ist es deswegen unschaffbar ?
nope
die Wahrshceinlichkeit dass ich dich jemals persönlcih treffe ist auch klein
unmöglich ?
nein
du solltest einsehen dass egal wieklein die Wahrscheinlichkeit dennoch ist sie da
(so wie im Lotto gewinnen 1 zu 7 000 000 oder so)
und du scheinst das nciht einsehn zu wollen
für dich basiert alles nur auf rein logischen Dingen und du kannst uns alles erklären weil ja alles logisch ist und wir Menschen das Wissen des gesamten Universums schon erforscht haben
echt manchmal glaub ich ich bin hier bei den falschen Leuten gelandet

außerdem hab ich nie gesagt dass ich geglaubt habe mit dir Diskutieren zu können
mir war von vornerein klar dass du oft streiten tust
weils einfach so aussah immer

nunja
 

Panda

Mächtiger Krieger
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Zhao Yun schrieb:

ich lass mir nur nciht von jemandem der ohne jegliche Regung in seinen Worten schreibt wie ein Bot in den Salat
rotzen so einfach ist das für mich

Auch noch ein Mensch mit Vorurteilen... aber damit musste man ja rechnen.

und wenn Leute wie du also Stresser zu mir kommen geh ich aus dem weg
weil wenn ich das nciht tun würde wär hier richtig eklige Stimmung und wenn du das willst kannste es dir per PN abholen
Wenn du das Streitgespräch per PN weiterführen willst - gern.

ich bin ein friedlicher Mensch nur wenn du mir blöd kommst mach ich hier Terz oder geh dir aus dem weg ich fand die 2te Möglichkeit eben besser und nun hör auf hier anzustacheln oder anderweitig zu versuchen Stress anzufangen
Und ich weiß, warum du sie besser fandest. Aber ich werde dich natürlich zu nichts zwingen, das heißt, wenn du dieses Gespräch nicht führen willst, dann darfst du davonlaufen.

so und um wieder zum Thema zu kommen
da die Wahrscheinlihckeit klein ist sagst du es ist falsch
WOOOOOW was für nen geschwätz
die Wahrscheinlchkeit aus 90 Metern beim Fußball das Tor zu treffen ist auch nciht groß
ist es deswegen unschaffbar ?
Die Wahrscheinlichkeit beim Fussball aus 90 Metern Entfernung zu treffen ist etwa Zehnmilliarden mal höher, als das eine Behauptung, die kein Fundament besitzt der Wahrheit entspricht.

nope
die Wahrshceinlichkeit dass ich dich jemals persönlcih treffe ist auch klein
unmöglich ?
nein
Sie ist klein. Definitiv. Aber ich weiß, dass es die Möglichkeit gibt, sie also definitiv vorhanden ist. Und ich weiß, genau wie du, wie ich zu diesem Treffen kommen kann. Sobald du mir die Telefonnummer von Gott gibst oder ihn mir persönlich vorstellst gebe ich dir Recht. Eher nicht.

du solltest einsehen dass egal wieklein die Wahrscheinlichkeit dennoch ist sie da
(so wie im Lotto gewinnen 1 zu 7 000 000 oder so)
Gott zu treffen ist um ein hunderttausendfaches unwahrscheinlicher als im Lotto zu gewinnen. Warum? Weil niemand zuvor Gott getroffen hat und es beweisen konnte. Ich kenne sogar jemanden, der im Lotto gewonnen hat persönlich... aber es ist eigentlich gar kein so schlechtes Beispiel. Beim Lotto zu gewinnen ist zwar nicht unmöglich, aber das Spiel zu spielen ist für die meisten Menschen nicht mehr als Geldverschwendung.

für dich basiert alles nur auf rein logischen Dingen und du kannst uns alles erklären weil ja alles logisch ist und wir Menschen das Wissen des gesamten Universums schon erforscht haben
Ich schlage dir vor dich mit einem geistig Verwirrten zu unterhalten. Ich bin gespannt ob du ihn später als Messias erklärst, weil er behauptet Gott gesehen zu haben.

echt manchmal glaub ich ich bin hier bei den falschen Leuten gelandet
Du solltest darauf verzichten Menschen mit einzubeziehen, mit denen du dich bisher innerhalb dieses Threads nicht unterhalten hast.

außerdem hab ich nie gesagt dass ich geglaubt habe mit dir Diskutieren zu können
mir war von vornerein klar dass du oft streiten tust
weils einfach so aussah immer
Warum diskutierst du dann?

Panda
 
Zuletzt bearbeitet:

Thanatos-Zero

Halbgott
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Diese Thema ist 2 Jahre alt, trotzdem wäre es gut, wenn ich auch meine Gedanken in diesen Thread mit einfließen lasse. Es kann schon etwas verwirrend sein, wenn ich rein esoterisch denke.
Nun auf gehts:

Wie aus diesen Beiträgen am meisten hervorgeht ging es darum die "Nichtexistenz" oder "Existenz" des Einen zu beweissen.
Nun meine Sichtweise ist so, ich sehe diesen Einen nicht als einen Gott an, sondern als etwas großartiges, das die meisten nicht fühlen können, hier nenne ich es das "Göttliche".
Ich glaube, aber ich weiss es durch mein Gefühl, dass es etwas gibt, das uns alle verbindet. Wie die Weissen, die Grauen und die Schwarzen sind alle miteinander verbunden. Alles was existiert hat eine große Rolle zu spielen und diese Rolle suchen wir uns aus dem Herzen herraus aus. Die Gründe sind vielseitig, wie auch tiefsinnig, aber auch dann nicht für einen einfachen Geist wie mich ganz begreifbar.
Ich bin jemand, der Fragen stellt, aber keine Antworten erhält. Was aus mir wird, ist am Ende Ungewiss. Wie auch alles, was gerade um uns passiert, könnte eine Illusion sein. Eine Illusion ist für mich wie eine Art von Traum.
So kann durchaus diese Realität, nur ein Produkt unserer Sorgen sein.
Gibt es schon jemanden der die "Wahrheit" gesehen hat?
 

BrowncoatNo25

Mächtiger Krieger
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Es gibt auch andere Religionen. Warum sollten die weniger Recht haben als die Christen? Nur weil wir in einem von christen bevölkerten Land leben, sollen wir automatisch an Gott glauben. Objektiv gesehen sehr unglaubwürdig.
 

Digedag

<i>ranglos</i>
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1.207
@Topic: Ich glaube weder an Gott nach an eine Religion.

Ich wüßte nicht, wie nur eins von beiden funktionieren sollte.
 

3x4|d3r4n

Lord of the Flaim Kingdom
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@Digedag

Ich wüsste nicht wies ohne funktionieren sollte.

Im Übrigen glaubt man nicht an Religionen,
die Religion gibt vor woran du glaubst. Oder auch umgekehrt.

Für mich gibt es genau so wenig Beweis dafür, dass es Gott gibt,
wie dafür dass die Menschheit nur durch bloßen Zufall entstanden ist.

Mit dem Unterschied dass ich an Ersteres gerne glaube, der Gedanke
dass der Mensch nur Produkt einer Reihe unzähliger sinnloser Mutationen ist,
ist mir zu wider. Das Leben sei zufällig und sinnlos entstanden, mit dem
Gedanken könnte ich mich nie abfinden, muss ich zum Glück auch nicht.

Denn auch die Evolutionstheorie, ist, wie der Name schon sagt, nur eine
Theorie und als solche fehlbar, sie kann auch falsch sein und die
Wahrscheinlichkeit dafür ist nicht mal so gering. Früher beobachteten die
Menschen den Himmel und sie dachten die Alle Planeten und Sterne drähen
sich um die Erde, wenige Jahrhunderte später kam man zu einer andern
Erkenntnis. Bis vor kurzem glaubte man auch noch und sah es als
erwiesen (!) an, dass es sich bei Pluto um einen Planeten handele.

Unsere westliche Zivilisation entwickelte sich immer weiter und die Menschen
wurden immer gebildeter oder wollten zumindest so wirken und so einigte
man sich dann irgendwann in der westlichen Welt die Evolutionstheorie als Schöpfungsvorgang anzuerkennen.

Ich habe kein Interesse an Physik und Mathematik, die Gesetze der Physik
wurden von Menschen entdeckt oder entworfen und beruhen fast immer auf
Theorien, selbst Einsteins Relativitätstheorie wird seit kurzem angezweifelt.

Nichts hat Bestand.

Da bleib ich lieber bei meinem Gott der die Welt gewollt geschaffen hat
und jedes Wesen auf dieser Welt lieb hat.

Fragt nicht warum man ihn nicht sehen kann, auch physikalische Gesetze und
Formeln erkennt man nur an ihrem Wirken.

Als kleine abschließende Denkanregung:

Es war einmal eine große Mäusefamilie. Die lebte in einem herrlichen Klavier. Ihre kleine Welt war oft erfüllt von wunderbarer Musik. Die Mäuse genossen die Musik und machten sich Gedanken darüber, von wem die schönen Klänge wohl stammten. Sie dachten, da muss es einen Klavierspieler geben, den sie zwar nicht sehen konnten, der aber ihnen doch hörbar nahe war.

Eines Tages wagte sich eine Maus weiter nach oben in das Klavier. Und da entdeckte sie das Geheimnis der Musik. Metalldrähte von unterschiedlicher Länge zitterten, und durch ihre Schwingungen entstanden die Töne. So mussten die Mäuse ihren alten Glauben an den Klavierspieler aufgeben. Metalldrähte erzeugten die schöne Musik, die wunderbaren Klänge.

Einige Zeit später brachte eine andere Maus noch neuere Erkenntnisse mit. Kleine Filzhämmerchen sprangen und tanzten auf den Drähten und erzeugten die Schwingungen und damit die Musik. Nun war der alte Glaube überholt, und die Mäuse wohnten in einer aufgeklärten, wissenschaftlich durchschaubaren Welt.

Aber der Klavierspieler machte auch weiterhin seine wunderbare Musik.
 
Zuletzt bearbeitet:

Nazgul

Mitey Pirabbite
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3.339
Also ich frage mich, warum so viele immer sagen, dass man entweder an einen Gott, oder an physikalische Begebenheiten glauben darf. Nie an beides.

Ich bin einerseits gläubig(allerdings bezeichne ich mich nicht als "katholik", sondern lieber als "freischaffender Christ im allgemeinen"), andererseits bin ich Mathe-Physik-LKler.

Mir macht keiner weiß, dass Gottes unsichtbare Hand einen Stein in einer Parabel führt, wenn ich ihn schmeiße. Mir macht auch keiner weiß, dass die Evolutionstheorie falsch ist(die ganzen Fossilienfunde, etc.), eben auch, weil mit keiner weiß macht, dass Gott die ganzen Fossilien nur verbuddelt hat, um unseren Glauben zu testen.

Unsere Physikalischen Gesetze sind alle logisch durchdacht und basieren alle auf einigen wenigen logischen prinzipien, wie z.B., dass Masse sich gegenseitig anzieht, man nicht feststellen kann, ob man sich im Universum bewegt, oder stillsteht, oder die Erhaltung von Impuls und Energie.
Jeder, der mir die Grundprinzipien der Mechanik angreift sehe sich diverse Physik-Engines an und beantworte mir bitte die Frage, warum die Kiste so realistisch fliegt(eine Flugparabel beschreibt), wenn ich sie werfe und warum die Bewegung in echt sooo verdammt ähnlich aussieht(nicht komplett gleich, weil zu viele Faktoren auf die Flugparabel einwirken, als dass man sie miteinem Heimcomputer perfekt darstellen könnte).

Wie ich da noch an Gott glaube kann? Naja... was, wenn er auch die Physik erschaffen hat? Dass die Physik so ist, wie sie ist und dass im Universum ein Planet dazu fähig ist, Leben zu entwickeln ist physikalisch gesehen:)P ) eigentlich ein RIESENZUFALL.

Würde die Physik nicht so funktionieren, wie sie funktioniert, würde das ganze System zusammenbrechen.

Stellt euch die Physik mal als komplett "bugfreies" System vor. Eines dass so komplex ist, dass es kein Mensch makellos hinbringen könnte... Da sehe ich Gott. Er "rührt" nicht regelmäßig in der Suppe herum, das System funktioniert... Wie ein Uhrwerk, das immer weiter läuft und komplett fehlerlos ist.

Dazu glaube ich auch, dass er uns in unseren Mitmenschen begegnet. Durch sie und auch durch uns, indem er uns bei Entscheidungen hilft und ähnlichem. Desert Eagle erklärt das immer sehr schön.

Dazu möcht ich gerne ein Zitat anfügen, das ich von Professor Harald Lesch(Professor für Astrophysik) habe:
"Gott ist nicht tot. Es geht ihm gut, aber er arbeitet an einem weniger ehrgeizigen[=komplizierten] Projekt."

Peace^^
 

3x4|d3r4n

Lord of the Flaim Kingdom
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Das mit der Physik widerspricht sich nicht (interessiert mich nur nicht),
das mit der Evolutionstheorie schon, entweder glaubst daran,
dass die Menschen zufällig entstanden sind und es auch hätte ganz
anders kommen können, oder du glaubst daran dass Gott die
Welt so gewollt hat, wie sie jetzt ist.

Zufall oder Absicht? Entscheid selber was dir lieber ist!
 

MicalLex

Linksverwandter Grünmensch
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Für mich schließt sich das auch so gar nicht aus.
Die Evolutionstheorie kann man sogesehen als menschlichen Erklärungsversuch für Gottes Plan bezeichnen, wenn dem denn so ist. Die Menschen versuchen nunmal ihre Welt zu verstehen und zu erklären. Und das macht die Wissenschaft, wobei man natürlich bedenken muß, wie eingeschränkt unsere Sinne und Denkmöglichkeiten sind, so daß wir immer damit rechnen müssen, daß es etwas gibt, was wir nicht verstehen oder erfassen können.
Mag sein, daß in Wirklichkeit kleine Engel Bälle tragen, von denen wir denken, daß wir sie werfen oder daß die Bälle fliegen, weil ein Gott dieses perfekte Uhrwerk gebastelt hat, in dem alles so funktioniert, wie geplant. Wir können zur Zeit nur wahrnehmen, daß der Ball unsere Hand verläßt und sich von uns wegbewegt.
Wer sagt, daß nur eine Möglichkeit richtig ist, verschließt sich nur einfach vor Alternativen.
 

Abulafia

Halbgott
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334
Für mich schließt sich das auch so gar nicht aus.
Tut es sich das wirklich nicht?


Die Evolutionstheorie zu glauben heißt nicht nicht an die Schöpfungstheorie zu glauben, sondern zu glauben, dass sich das menschliche Leben allein durch Selektion und zufällige Mutation entwickelt hat.

In diesem Sinne glaube ich nicht an die Evolutionstheorie, aber auch nicht an
die biblische Schöpfungsgeschichte.


Mir spricht am ehesten eine leicht göttlich gelenkte Entwicklung zu.

@Nazgul
oO weißt du etwa nicht, dass alle Hinweise auf die Evolutionstheorie von den Ethos angelegt wurden um die Wahrheit zu verschleiern?

@3x4|d3r4n
wow, die geschichte von den mäusen find ich echt verdammt gut :)
 

vault43

Halbgott
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Was mich mal interessieren würde, ist, wie sich Evolutionsverneiner die Zucht verschiedener Arten erklären. Beispielsweise die beliebte Versuchsreihe in Biologiekursen Drosophilae zu züchten ^^


Der große Vorteil der Wissenschaft ist gerade, dass sie sich selber Fehlbarkeit einräumt. Sie erhebt nicht den Anspruch wiederzugeben, wie die Welt wirklich ist, sondern vielmehr die derzeit zuverlässigste und zutreffendste Methode, die Welt zu beschreiben zu sein. Stößt man durch neue Erkenntnisse auf Widersprüche hat man also immer die Möglichkeit, seine Fehler zu verbessern. Das ermöglicht eine Flexibilität, die den meisten Religionen fehlt.
 

3x4|d3r4n

Lord of the Flaim Kingdom
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Ich verneine die Evolutionstheorie nicht komplett,
aber ich glaube einfach nicht dran dass diese Welt hier Zufall ist.

Würde man die Schöpfungsgeschichte,
wieder genau so nachstellen, unter den gleichen Bedingungen,
so würden nach Äonen von Jahren doch wieder Menschen die
Erde bevölkert, meiner Meinung nach.

Das Leben ist viel zu genial um Zufall zu sein.
 

vault43

Halbgott
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442
Klingt, als würdest du denken, der Mensch wäre der Schluss und die Krone des Ganzen (ohne dir was unterstellen zu wollen). Aber auch wir sind nicht mehr als ein Zwischenschritt, der Mensch entwickelt sich auch beständig weiter und passt sich seiner Umgebung an.
Als Beispiel sei einmal die Durchschnittskörpergröße angeführt. Die Germanen galten früher als Hünen - obwohl ihre Durchschnittskörpergröße bei gerade mal etwa 1,70m lag. Heute liegt der Durchschnitt in Deutschland irgendwo um die 1,80m. Andere Körpermerkmale wandeln sich ebenso mit der Zeit und in ein paar Millionen Jahren werden wir durch eine besser angepasste Art ersetzt - zu der wir uns entweder selbst entwickeln oder die uns ersetzt.
Zumindest jedoch ist jetzt noch nicht Schluss, der Mensch befindet sich nach wie vor im Wandel und wird es auch weiterhin tun. Evolution ist kein vergangenes Ereignis, sondern ein laufender Prozess.

Das Wort Zufall ist hier auch nicht als blinde Willkür zu verstehen. Natürlich ist es in gewisser Weise Zufall, wann bei einem Wesen welche Abweichungen von seinen Vorfahren auftauchen. Aber welche sich durchsetzen ist doch alles andere als Zufall.
In einer Eiszeit beispielsweise könnten beispielsweise weniger Körperfett, eine neue Augenfarbe und ein dickeres Fell als zufällige Mutationen auftreten. Doch welche der Mutationen quasi sofort wieder aus dem Genpool verschwindet und welche erhalten bleibt, liegt nicht am Zufall, sondern an den Umweltbedingungen. Tiere mit weniger Körperfett ertragen die Kälte schlechter und sterben vor ihren Artgenossen, Tiere mit dickem Fell ertragen sie besser und Leben in den meisten Fällen deswegen länger. Logischerweise breitet sich das Erbmaterial und deswegen die Mutation im ersten Fall schlechter bis gar nicht in der Art aus, das im zweiten besser. Somit sinkt über die Generationen der Körperfettgehalt nicht, aber das Fell wird dicker.
Die Augenfarbe hingegen hat keinen Einfluss auf die Überlebenschance, weder positiv, noch negativ. Somit bleibt sie wahrscheinlich in einem gewissen Maß erhalten, wird aber kein prägendes Merkmal werden. Zusammenfassend kann man also sagen, dass auftrende Mutationen zwar sicherlich zufällig sind, es aber nicht dem Zufall überlassen ist, welche Mutationen sich durchsetzen.

Insofern wäre es nicht damit getan, nur wieder die Ausgangssituation zu schaffen um dieselbe Zwischenstation Mensch zu erhalten, sondern müsste auch durchgehend sämtliche Umwelteinflüsse simulieren. Ohne Massensterben der Dinosaurier beispielsweise wären Säugetiere niemals über ein Größe von 1m und den Rang des Aasfressers hinausgekommen und rein prinzipiell spricht nichts dagegen, dass sich über Jahrmillionen aus den gerisseneren Karnivoren uns intellektuell ebenbürtige Arten hätten entwickeln können. Würde man also beim Nachstellen der Entstehung der Arten nicht dafür sorgen, dass irgendwann die Säugetiere die dominanten Spezies stellen, würde der Mensch gar keine Chance haben, sich zu entwickeln.


Äääähm...ja, bisschen lang xD
 

3x4|d3r4n

Lord of the Flaim Kingdom
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Durch was für eine Art sollte der Mensch den bitte ersetzt werden.
Falls wirklich mal eine Mutation auftritt, die das betreffende Wesen
besser macht als uns Menschen, klüger oder stärker, was auch immer,
dann wird es definitiv nicht lange genug leben um den Menschen von
der Erde zu verdrängen. Der Mensch hat nämlich die seltsame Angewohnheit
alles zu töten, was ihm auch nur in irgendeiner Weise gefährlich werden
könnte. Und sollten wir uns weiterentwickeln, so sind wir doch immer noch
Menschen, auch wenn wir irgendwann 1,90 m sind.

EDIT:
Wir sind übrigens heftig vom Thema abgeschweift -> btt
 
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