saryakan
MEME FARMER
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- 28.01.2005
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Die Tales spiele sind schon oft sehr voll von den typischen JRPG tropes (Magic/Technology dichotomy and environmentalism, Evil Religions, Split Worlds), aber immerhin haben sie auch immer irgendwo ihre eigenen Twists mit dabei und trotzdessen wie vollgestopft mit Klischeés sie sind, gehören sie zu den wenigen JRPGs, bei denen ich sagen würde, das die Story tatsächlich nicht der schlechteste Part ist.
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Symphonia ist praktisch
Abyss hat imho DIE besten Charaktere und Interaktionen in allen JRPGs
Phantasia ist eher eine klassische JRPG Heldengeschichte mit ein wenig Zeitreise dazu, während Eternia zwar auch sehr gut ist, aber alles was Eternia gemacht hat, hat Symphonia auch gemacht, ausser das eine Sprachbarriere ein nicht unwichtiger und erstaunlich lang anhaltende Plotpunkt war. (Normalerweise scheint jeder immer die Einheitssprache zu sprechen in solchen Spielen <_<)
Xillia hab ich leider nie zu Ende gespielt und bin daher nie wirklich über den "Spieler wird mit Andeutungen, Name-dropping und Halbinformationen gefüttert, damit dann alles im nächstem Akt anfängt Sinn zu ergeben"-Part hinausgekommen.
Zestiria war von den mir gespielten bisher der große Ausreißer. Wobei ich auch hier noch nicht durch bin. Dennoch kann ich schon allein in einigen Grundlegenden Elementen meinen 'suspense of disbelief' einfach nicht anstellen. Auch wenn die Menschen die Seraphim nicht sehen können, wie zur Hölle soll bitteschön der Glaube an sie schwinden, WENN SIE EINDEUTIG DIE AUSWIRKUNGEN DER TATEN VON SERAPHIM SEHEN KÖNNEN. Fuck, braucht doch nur ein Seraph mal was nieder zuschreiben und schon hat man ne Kommunikationsmöglichkeit. <_<
Dann sind manche der Seraphim in der Gruppe einfach so alt, dass sie eigentlich viel mehr über die Welt wissen müssten. Irgendwie kann ich Stories in denen Charaktere deren Alter weit im drei oder gar vierstelligem Bereich liegen selten ernst nehmen. Bleach hatte da ein ähnliches Problem für mich.
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Symphonia ist praktisch
die Story von FFX nur besser.
Abyss hat imho DIE besten Charaktere und Interaktionen in allen JRPGs
Phantasia ist eher eine klassische JRPG Heldengeschichte mit ein wenig Zeitreise dazu, während Eternia zwar auch sehr gut ist, aber alles was Eternia gemacht hat, hat Symphonia auch gemacht, ausser das eine Sprachbarriere ein nicht unwichtiger und erstaunlich lang anhaltende Plotpunkt war. (Normalerweise scheint jeder immer die Einheitssprache zu sprechen in solchen Spielen <_<)
Xillia hab ich leider nie zu Ende gespielt und bin daher nie wirklich über den "Spieler wird mit Andeutungen, Name-dropping und Halbinformationen gefüttert, damit dann alles im nächstem Akt anfängt Sinn zu ergeben"-Part hinausgekommen.
Zestiria war von den mir gespielten bisher der große Ausreißer. Wobei ich auch hier noch nicht durch bin. Dennoch kann ich schon allein in einigen Grundlegenden Elementen meinen 'suspense of disbelief' einfach nicht anstellen. Auch wenn die Menschen die Seraphim nicht sehen können, wie zur Hölle soll bitteschön der Glaube an sie schwinden, WENN SIE EINDEUTIG DIE AUSWIRKUNGEN DER TATEN VON SERAPHIM SEHEN KÖNNEN. Fuck, braucht doch nur ein Seraph mal was nieder zuschreiben und schon hat man ne Kommunikationsmöglichkeit. <_<
Dann sind manche der Seraphim in der Gruppe einfach so alt, dass sie eigentlich viel mehr über die Welt wissen müssten. Irgendwie kann ich Stories in denen Charaktere deren Alter weit im drei oder gar vierstelligem Bereich liegen selten ernst nehmen. Bleach hatte da ein ähnliches Problem für mich.
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